Es ist wichtig, durchdacht zu haben, wie sich das Unternehmen zu Geistwesen und Spukereien verhalten soll.
Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Heutzutage gibt es Fernsehprogramme, in denen Medien dabei helfen, Immobilien von Spuk und unglücklichen Geistern zu reinigen. Es kommt vor, dass diese Frage auch in Altenheimen aufkommt. Es ist wichtig, einen offenen Geist zu haben, wenn diese Fragen auftauchen, damit die Bewohner sich respektiert fühlen und Sicherheit erleben können.
Geistererscheinungen im Altenheim
Eine Freundin von mir erzählte, dass sie und ihre Tochter gelegentlich Geistererscheinungen in verschiedenen Kontexten wahrnehmen, die sie als verstorbene Menschen interpretieren, die einen Ort oder eine Person besuchen kommen. Sie hat auch das Gefühl, dass dies im Altenheim, in dem sie arbeitet, vorkommt.
Im Fernsehen gibt es mehrere TV-Shows über das Übernatürliche, sowohl mit verstorbenen Angehörigen, die vorbeikommen, um sich zu verabschieden, als auch mit eher unruhigen Geistern, die Unbehagen für die Bewohner des Hauses verursachen. Es kommt auch vor, dass Bewohner Unbehagen in der Wohnung, in der sie im Altenheim wohnen, verspüren und darum bitten, wechseln zu dürfen.
Es kann sich um ein Gefühl der Beobachtung handeln, unangenehme Gerüche oder Geräusche, die störend wirken. Ein Leiter eines Altenheims, in dem die Diskussion aufkommt, dass es spukt, kann sich in einer schwierigen Situation befinden. Ein kommunaler Manager wurde kritisiert, als er ein Medium engagierte. Natürlich führt der Einsatz von Steuergeldern zur Beauftragung von Medien zu Kritik. Die Gemeinde zahlt auch nicht dafür, dass der Priester oder Imam kommt. Das Personal scheint sich jedenfalls danach sicherer gefühlt zu haben. Es gibt Ereignisse, in denen das Personal ein Medium einsetzte, weil sie glaubten, dass sie das Spuken in einem Pflegeheim eindämmen wollten, und es gibt auch Fälle, die aus diesem Grund gemäß Lex Sarah gemeldet wurden."
Es ist ein bisschen knifflig, da selbst die Polizeibehörde manchmal Hilfe von Medien benötigte, um Überreste oder Täter zu finden. Ein paar Mal mit erfolgreichem Ergebnis. Andererseits wird die Polizei oft von Personen angerufen, die behaupten, mediale Fähigkeiten zu haben. Statistisch gesehen kann ab und zu jemand richtig raten, einfach durch Zufall.
Mehr als jeder fünfte Schwede glaubt, dass Menschen spuken können. Viele haben Erfahrungen, die sie nicht erklären können und als Geister Verstorbener oder anderer Wesen interpretieren. Die Diskussion dreht sich um religiösen Glauben. Einige sind entsetzt über die Ausbreitung des Heidentums, aber gibt es besseren und schlechteren Glauben? Hier gerät die Aktivität in eine andere ethische Diskussion, nämlich dass das Personal Respekt vor dem Glauben anderer Menschen zeigen sollte.
Wie passen Geistererscheinungen und evidenzbasierte Pflege zusammen?
Die Arbeit sollte im Einklang mit Wissenschaft und bewährter Erfahrung durchgeführt werden, und dies kann in Konflikt mit Glaubensüberzeugungen und religiösen Erfahrungen geraten. Dies muss unser Ausgangspunkt sein, auf den wir uns beziehen sollten. Es ist wahrscheinlich so, dass Spiritualität unkomplizierter und akzeptierter erscheint als über verschiedene Religionen zu sprechen und eine Meinung dazu zu haben.
Viele Menschen sind in gewisser Weise spirituell, etwas, das wir besonders schätzen und das uns Energie und Ruhe gibt. Zu wandern, mit Tieren zusammen zu sein und schöne Orte zu genießen. Es bewegt etwas in uns, weckt Gedanken und Erinnerungen und ist erfüllend. Die Frage, ob wir religiös sind, wird oft mit einem "Nein, aber ich glaube an etwas" beantwortet. Das ist meiner Meinung nach eine Form von Spiritualität. Jeder Mensch ist einzigartig und es gibt wahrscheinlich genauso viele verschiedene Wege, Spiritualität zu definieren, wie es Menschen gibt.
Für das Pflegepersonal wäre es vielleicht einfacher, alle Formen von Religionen und Glaubensüberzeugungen als spirituell zu betrachten. Wir alle müssen unseren eigenen Weg gehen und unseren eigenen Rucksack tragen. Jeder geht seinen eigenen Weg, um ein erhöhtes Wohlbefinden und eine Akzeptanz unserer existentiellen Fragen zu erreichen, um mit Ängsten und möglichen Hindernissen im Leben umgehen zu können. Unser Fokus muss darauf liegen, zuzuhören, nicht zu kommentieren und Lösungen für die großen Fragen des Lebens zu haben. Professionell empathisch und einfühlsam zu sein, halte ich für unsere Rolle in der Pflege und Betreuung, denn wer hat das Recht, andere zu beurteilen?
Umgang mit Geistererscheinungen
Der Umgang mit Erfahrungen von Geistererscheinungen oder übernatürlichen Phänomenen in Altenheimen erfordert einen empathischen und sensiblen Ansatz. Viele ältere Menschen können solche Phänomene erleben, und es ist wichtig, ihre Gefühle und Reaktionen zu respektieren. Hier sind einige Richtlinien, um diese Situationen auf eine unterstützende Weise zu bewältigen:
Zuhören und Verständnis zeigen: Wenn ein Bewohner eine Erfahrung mit Geistererscheinungen teilt, hören Sie aufmerksam zu und zeigen Sie Verständnis. Es ist wichtig, ihre Gefühle ernst zu nehmen und sie nicht lächerlich zu machen.
Bestreiten Sie die Erfahrung nicht: Vermeiden Sie es, die Erfahrung der Person direkt in Frage zu stellen oder zu bestreiten. Was sie erleben, ist für sie real, und es ist wichtig, das zu respektieren.
Unterstützung und Sicherheit: Bieten Sie der Person Unterstützung an und schaffen Sie eine sichere Umgebung, in der sie sich wohl fühlen, über ihre Erfahrungen zu sprechen. Es kann beunruhigend sein, etwas Übernatürliches zu erleben, und ein Gefühl der Sicherheit ist wichtig.
Erkunden Sie die Erfahrung: Wenn die Person bereit ist, mehr über ihre Erfahrungen zu teilen, können Sie diese gemeinsam erkunden. Stellen Sie offene Fragen zu dem, was sie erlebt haben, und ob es etwas gibt, das sie besonders beunruhigt.
Konsultieren Sie den Chef oder qualifizierte Mitarbeiter: Wenn die Erfahrungen das Wohlbefinden der Person negativ zu beeinflussen scheinen, sollten Sie qualifizierte Kollegen konsultieren, um zu bewerten, ob es eine zugrunde liegende medizinische Ursache oder andere Faktoren gibt, die die geistige Gesundheit der Person beeinflussen.
Respektieren Sie die religiösen und kulturellen Überzeugungen der Person: Wenn die Person starke religiöse oder kulturelle Überzeugungen hat, die mit ihren Erfahrungen verbunden sind, respektieren und unterstützen Sie sie in Übereinstimmung mit diesen Überzeugungen.
Förderung der Gesundheit: Stellen Sie sicher, dass die Person angemessene Pflege und Unterstützung für ihre körperliche und geistige Gesundheit erhält. Ein gesunder Lebensstil und soziale Interaktion können manchmal das Auftreten solcher Erfahrungen reduzieren.
Bieten Sie Gesellschaft an: Wenn die Person sich aufgrund ihrer Erfahrungen einsam oder beunruhigt fühlt, kann das Anbieten von Gesellschaft und Gesprächen hilfreich sein.
Es ist wichtig zu bedenken, dass Menschen auf Erfahrungen mit Geistererscheinungen unterschiedlich reagieren können. Einige können sich durch sie getröstet fühlen, während andere Angst oder Sorge empfinden können. In jedem Fall ist es wichtig, der Person die Unterstützung und das Verständnis zu geben, die sie benötigen, um ihre Erfahrungen auf eine für sie sinnvolle Weise zu bewältigen.
Reflexionsfragen - Geistererscheinungen
Pflegepersonal:
- Wie reagieren Sie, wenn einer der Bewohner anfängt zu erzählen, dass es spukt oder dass der Bewohner Gerüche wahrnimmt, die Sie nicht riechen können?
- Wie unterstützen Sie sich gegenseitig dabei, die Erfahrungen der Bewohner auf eine respektvolle Weise zu bewältigen?
Chef, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Wie soll die Einrichtung reagieren, wenn ein Bewohner oder dessen Angehörige ein Medium in die Wohnung eines Bewohners im Altenheim einladen?
- Wie reagieren Sie, wenn ein Bewohner wegen Spukerfahrungen die Wohnung wechseln möchte?
- Wie unterscheiden Sie religiöse Erfahrungen von Wahnvorstellungen?
Bewohner und Angehörige:
- Was denken Sie über Geistererscheinungen in einem Altenheim?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
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