Nicht frei atmen zu können erzeugt Unsicherheit
Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Asthma und andere Atemwegserkrankungen beeinträchtigen die Gesundheit. Mit der richtigen Unterstützung fühlt sich der Bewohner sicher. Es gibt mehrere Faktoren zu berücksichtigen, wenn wir Menschen mit Asthma eine sichere und sichere Pflege bieten wollen. Medizinische Behandlung und gute Pflege müssen Hand in Hand gehen.
Atempflege: Sich dem Leben mit tiefen Atemzügen nähern
Die Atmung ist eine der grundlegendsten physiologischen Funktionen des menschlichen Körpers und ihre Bedeutung für unser Überleben und Wohlbefinden kann nicht überschätzt werden. Atempflege ist ein wichtiger Aspekt unserer Gesundheit und umfasst alles von der Aufrechterhaltung eines gesunden Atemrhythmus bis hin zur Bewältigung von Atemwegserkrankungen.
Die wichtige Rolle der Atmung
Atmen ist ein Prozess, bei dem Sauerstoff in den Körper aufgenommen und Kohlendioxid ausgeschieden wird. Dieser Gasaustausch ist entscheidend, um unsere Zellen mit dem benötigten Sauerstoff zu versorgen, der zur Energieproduktion und für unsere Stoffwechselprozesse benötigt wird. Gesundes Atmen hilft auch dabei, den Säuregehalt im Körper zu regulieren und eine ausgeglichene Funktion des Nervensystems zu fördern.
Atemprobleme und -erkrankungen
Viele Menschen haben Atemprobleme aufgrund verschiedener Faktoren wie Atemwegsinfektionen, Allergien, Rauchen und Luftverschmutzung. Atemprobleme können auch das Ergebnis von chronischen Erkrankungen wie Asthma, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) und Schlafapnoe sein. Diese Zustände können einschränkend sein und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
Strategien für die Atempflege
Sich seiner Atmung bewusst zu sein und zu lernen, langsam und tief zu atmen, kann helfen, Stress abzubauen und die Lungenfunktion zu verbessern. Techniken wie Bauchatmung und Meditation können hilfreich sein. Regelmäßige Bewegung kann die Lungenkapazität und Effizienz verbessern. Aerobe Übungen wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren sind besonders gut. Für Raucher ist der beste Weg, die Atemgesundheit zu verbessern, das Rauchen aufzugeben. Rauchen ist die Hauptursache für Lungenerkrankungen. Diejenigen, die an Allergien leiden, sollten zusammen mit ihrem Arzt Wege finden, ihre allergischen Reaktionen zu kontrollieren und so die Atemfunktion zu verbessern.
Behandlung von zugrunde liegenden Krankheiten:
Personen mit einer chronischen Lungenerkrankung wie Asthma oder COPD sollten ihren Behandlungsplan sorgfältig befolgen und ihre Lungenfunktion regelmäßig überprüfen. Personen, die an Schlafapnoe leiden, können CPAP (Continuous Positive Airway Pressure) oder ähnliche Geräte verwenden, um die nächtliche Atmung und die Schlafqualität zu verbessern. Für einige kann die Verwendung von Luftbefeuchtern oder Luftreinigern hilfreich sein, insbesondere für diejenigen, die in Gebieten mit hoher Luftverschmutzung leben.
Atempflege ist entscheidend für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Bewusstsein für Ihre Atmung, ein gesunder Lebensstil und Zusammenarbeit mit Gesundheitsdienstleistern können Ihnen helfen, eine starke Atemfunktion während Ihres gesamten Lebens aufrechtzuerhalten. Sich um Ihre Atmung zu kümmern heißt, sich dem Leben mit tiefen Atemzügen und einer starken Grundlage für ein gesundes und aktives Leben zu nähern.
Asthma bei älteren Menschen: Eine Herausforderung
Wer nicht frei atmen kann, fühlt sich erstickt. Dies kann leicht zu Unsicherheit und damit zu Angst führen. Die Fähigkeit des Körpers, sich mit Sauerstoff zu versorgen, kann mit einem Sättigungsmesser oder, wie es auch heißt, einem Pulsoximeter gemessen werden. Man kann auch die Atemfrequenz sehen, die zwischen 10 - 16 Atemzügen pro Minute liegen sollte, und dass der Bewohner tief genug atmet, damit die Luft in den Lungen ausgetauscht wird.
Asthma ist eine chronische Lungenerkrankung, die oft mit der Kindheit in Verbindung gebracht wird, aber Menschen jeden Alters, einschließlich älterer Menschen, betreffen kann. Ältere Erwachsene mit Asthma können einzigartige Herausforderungen in Bezug auf Diagnose, Management und Behandlung haben.
Symptome und Diagnose bei Asthma
Ältere Erwachsene können zum ersten Mal Asthma entwickeln oder haben seit ihrer Kindheit Asthma. Die häufigsten Symptome von Asthma sind normalerweise:
Atemnot: Schwierigkeiten beim Atmen, insbesondere bei körperlicher Anstrengung.
Husten: Ein anhaltender Husten, der nachts oder früh am Morgen schlimmer sein kann.
Pfeifendes oder zischendes Geräusch: Geräusche aus den Lungen beim Atmen, manchmal als "pfeifend" oder "zischend" beschrieben.
Engegefühl in der Brust: Ein Gefühl, dass die Brust eng oder unangenehm ist.
Die Diagnose von Asthma bei älteren Menschen kann komplizierter sein als bei jüngeren Menschen, da die Symptome mit anderen altersbedingten Krankheiten wie chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) verwechselt werden können. Ärzte verwenden in der Regel verschiedene Tests, einschließlich Lungenfunktionstests und Allergietests, um eine Asthma-Diagnose zu stellen.
Ursachen und auslösende Faktoren für Asthma bei älteren Menschen
Die genauen Ursachen von Asthma bei älteren Menschen sind nicht vollständig bekannt, aber es gibt mehrere Faktoren, die dazu beitragen können:
Erblichkeit: Wenn Asthma in der Familie vorkommt, erhöht sich das Risiko, Asthma zu entwickeln.
Auswirkungen des Alterns auf die Lungen: Altern kann die Lungenfunktion beeinflussen und ältere Menschen anfälliger für Atemprobleme machen.
Allergien: Ältere Erwachsene können neue Allergien entwickeln, die Asthmaanfälle auslösen können.
Rauchen: Wenn eine Person ihr ganzes Leben lang geraucht hat, kann dies das Risiko für Asthma und andere Lungenprobleme erhöhen.
Luftverschmutzung: Exposition gegenüber Luftverschmutzung oder schädlichen Substanzen am Arbeitsplatz kann auch das Risiko erhöhen.
Behandlung von Asthma bei älteren Menschen
Die Behandlung von Asthma bei älteren Menschen kann besondere Maßnahmen erfordern. Ärzte können inhalative Medikamente zur Behandlung von Asthma verschreiben. Es ist wichtig, dass ältere Menschen verstehen, wie sie ihre Inhalatoren richtig verwenden, was Schulungen erfordern kann. Ältere Erwachsene haben manchmal andere Behandlungen, die mit Asthma-Medikamenten interagieren können. Der Arzt muss ein vollständiges Bild von der Gesundheitssituation des älteren Menschen haben. Die Lungenfunktion muss überwacht werden, um sicherzustellen, dass die Behandlung wirksam ist.
Impfungen:
Da ältere Erwachsene anfälliger für schwere Infektionen, einschließlich Lungenentzündung, sein können, wird in vielen Fällen eine Grippeimpfung und eine Pneumokokkenimpfung empfohlen.
Rauchen:
Wenn der ältere Mensch raucht, kann das Aufhören mit dem Rauchen ein wichtiger Teil der Behandlung sein.
Asthma bei älteren Menschen ist eine komplexe Angelegenheit, und es ist wichtig, die Behandlung für jeden Patienten individuell anzupassen. Mit der richtigen Diagnose und der richtigen Pflege können ältere Erwachsene mit Asthma weiterhin ein aktives und gesundes Leben führen.
Die Mundpflege ist ein wichtiger Teil der Atempflege. Trockene Schleimhäute, Husten und Schleim können die Atmung beeinträchtigen. Manchmal benötigen Menschen, die Probleme mit der Atmung haben, zusätzlichen Sauerstoff. In Pflegeheimen wird dafür oft ein Sauerstoffkonzentrator verwendet. Die Lagerung von Sauerstoffflaschen stellt hohe Anforderungen an den Brandschutz und ist oft in einem Pflegeheim nicht geeignet.
Menschen, die an Asthma leiden, haben Anfälle von Atemnot. Oft klingt die Atmung wie ein pfeifendes, zischendes Geräusch. Menschen, die an Asthma leiden, haben oft einen lang anhaltenden Husten in Verbindung mit Erkältungen. Was im Körper passiert, ist, dass die Schleimhäute in den Atemwegen anschwellen und es schwierig wird, die Luft bis in die Lungen zu bekommen. Es bildet sich auch zäher Schleim, der den Luftstrom weiter behindert.
Manchmal gibt es Verbindungen zu Substanzen, gegen die der Bewohner allergisch ist. Dies kann dazu führen, dass die Schwierigkeiten zunehmen, wenn beispielsweise bestimmte Pollen in der Luft sind. Es kann dann ratsam sein, die Wohnung abends zu lüften, wenn der Pollengehalt in der Regel niedriger ist. Für manche Menschen können kalte Luft, starker Geruch oder Zigarettenrauch auslösende Faktoren sein.
Aktivität ist immer gut. Für Menschen mit Asthma kann es hilfreich sein, vor der Anstrengung bronchialerweiternde Medikamente einzunehmen. Die meisten älteren Menschen, die Asthma haben, leiden seit vielen Jahren an der Krankheit. Sie wissen daher in der Regel selbst, was für sie funktioniert. Oft kann der Asthmatiker selbst in einem Pflegeheim für seinen eigenen Inhalator verantwortlich sein.
Eine Behandlung, die bei Asthma angewendet wird, ist das Atemwiderstandstraining. Der Asthmatiker hat dann ein Mundstück, PEP, das einen Widerstand zum Atmen bietet. Auf diese Weise wird ein Atemwegsdruck in den Atemwegen aufrechterhalten. Andere können ein Atemgerät CPAP haben, das während des gesamten Atemzyklus einen Luftdruck in den Atemwegen erzeugt.
Reflexionsfragen - Asthma
Pflegepersonal:
• Haben Sie Erfahrung im Umgang mit Personen mit Asthmaanfällen?
• Haben Sie eine Schulung erhalten, wie Sie den Bewohnern bei einem Asthmaanfall am besten helfen können?
Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
• Haben Sie Verfahren für den Umgang mit Inhalatoren, PEP und CPAP?
• Ist die Luftqualität in der Pflegeeinrichtung gut für Menschen mit Asthma?
• Haben die Pflegeassistenten eine Ausbildung in der Erfassung und Berichterstattung von Vitalparametern erhalten?
Bewohner und Angehörige:
• Hat die Einrichtung eine gute Belüftung?
• Gibt es in der Einheit starke Gerüche?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
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