Die Qualität des Treffens im Gesundheitswesen sicherstellen
Dieser von AI übersetzte Artikel basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Es gibt niemals eine Entschuldigung für schlechte Behandlung. Wir haben eine gemeinsame Verantwortung, jegliche negative Tendenz zu stoppen. Gemeinsam müssen wir eine professionelle Haltung entwickeln. Anleitung, Gespräche über Wertvorstellungen und Behandlung, Kenntnisse über
Mängel in der Behandlung
In einigen Fällen in meiner beruflichen Laufbahn bin ich auf Mitarbeiter gestoßen, die den Mut verloren haben und nicht mehr die Fähigkeit besitzen, den Menschen zu sehen oder sich in die Situation der Bewohner hineinzuversetzen. In einigen Fällen handelt es sich um Mitarbeiter, die aufgrund von Ausschreibungen mehrmals den Arbeitgeber wechseln mussten und über mehrere Jahre weder Ermutigung noch Weiterbildung erhalten haben.
Sie haben sicherlich von Lex Sarah-Fällen gelesen, in denen Pflegepersonal in ihrer Behandlung von Bewohnern versagt hat. Es ist äußerst selten, dass Pflegekräfte wirklich schlecht sind. Oft resultieren Fehltritte aus Frustration, die auf mangelndem Wissen beruht.
Schlechte Behandlung in der Pflege
Schlechte Behandlung in der Pflege ist ein ernsthaftes Problem, das die physische und psychische Gesundheit der Bewohner negativ beeinflussen kann. Es geht um mangelnden Respekt, Empathie und Professionalität seitens des Pflegepersonals gegenüber den Bewohnern. Beispiele für das, was Bewohner als schlechte Behandlung empfinden könnten, sind:
1. Mangelhafte Kommunikation: Schlechte Behandlung kann sich in mangelhafter Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Patienten äußern. Dies kann beinhalten, die Ängste oder Fragen des Patienten nicht anzuhören, nicht verfügbar zu sein, um Informationen zu geben, oder medizinisches Fachjargon zu verwenden, den der Bewohner oder Angehörige nicht versteht.
2. Mangel an Mitgefühl: Mitgefühl ist ein zentraler Bestandteil guter Pflege. Schlechte Behandlung bedeutet oft, dass das Pflegepersonal nicht genügend Empathie gegenüber dem Schmerz, der Angst oder den Gefühlen des Bewohners zeigt. Dies kann dazu führen, dass sich Bewohner ignoriert fühlen oder dass das Pflegepersonal über ihren Kopf hinweg spricht.
3. Lange Wartezeiten: Lange Wartezeiten für die Pflege sind eine häufige Quelle von Frustration und schlechter Behandlung. Der Bewohner kann sich ignoriert fühlen oder das Gefühl haben, dass seine Zeit nicht wertgeschätzt wird. Ebenso kann es quälend und peinlich sein, wenn beispielsweise der Bedarf, die Toilette zu benutzen, nicht erfüllt wird.
4. Diskriminierung: Schlechte Behandlung kann auch Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Alter, Geschlechtszugehörigkeit, Ethnie oder anderen Faktoren beinhalten. Dies ist inakzeptabel und kann schwerwiegende Folgen haben.
5. Unzureichende Information: Bewohner und Angehörige haben das Recht auf klare und korrekte Informationen über die Pflege. Schlechte Behandlung kann bedeuten, dass die Bewohner nicht genügend Informationen über Behandlungsmöglichkeiten erhalten.
6. Mangelnde Zusammenarbeit: In der Pflege ist die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Pflegekräften entscheidend. Schlechte Behandlung kann sich in mangelnder Zusammenarbeit, schlechter Kommunikation zwischen verschiedenen Berufsgruppen oder mangelnder Koordination in Pflegeplänen äußern.
Schlechte Behandlung ist nicht nur unangenehm für den Bewohner und seine Angehörigen, sie kann auch dazu führen, dass sie ihre Pflegebedürfnisse nicht äußern und die Behandlungsempfehlungen nicht befolgen. Sie kann auch eine negative Arbeitsumgebung für das Pflegepersonal schaffen und ihr Wohlbefinden beeinträchtigen. Es ist wichtig, dass die Pflege aktiv daran arbeitet, die Behandlung zu verbessern, einschließlich der Schulung des Personals in Kommunikation und Empathie sowie der Schaffung von Strukturen zur Nachverfolgung und Bearbeitung von Beschwerden über schlechte Behandlung.
Supervision und Weiterbildung
Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten, benötigen regelmäßige Supervision und Weiterbildung, um mit verschiedenen Situationen umgehen zu können, die entstehen. Supervision ist besonders wichtig in Situationen, in denen das Personal emotional betroffen ist. Es kann dann schwierig sein, nicht aus dem eigenen Gefühl heraus zu handeln. Um Supervision nutzen zu können, muss sie regelmäßig stattfinden.
Die Supervision kann viele verschiedene Perspektiven beinhalten. Zunächst geht es darum, Menschen würdig zu behandeln, auch wenn man selbst keinen Respekt erhält. Menschen mit Demenz können irrational und manchmal sogar aggressiv handeln. Pflegekräfte müssen sich selbst als Werkzeug einsetzen, um durchzudringen. Von Kollegen zu lernen und den Einzelnen besser zu verstehen, gibt Werkzeuge für die Begegnung. Supervision ist auch Weiterbildung in Bezug auf neue und veränderte Aufgaben. Die Interaktion zwischen Kollegen in einem Team, das eng zusammenarbeitet und voneinander abhängig ist, um seine Arbeit zu erledigen, ist nicht immer einfach. Kulturfragen, nonverbale Kommunikation und Wertegrundlagen sind andere Themen, die diskutiert werden müssen.
Die Wertegrundlage spiegelt sich in der Behandlung wider
Ethik bedeutet, über moralische Fragen nachzudenken. Was ist richtig und falsch, gut oder schlecht. Es geht um Leiden, Respekt für Selbstbestimmung und Integrität. Reflexion ist eine gute Methode, die zu weniger Stress führt und dem Personal hilft, gute Lösungen und Entscheidungen bei ethischen Dilemmata zu finden. Um weiterhin gut darin zu sein, anderen zu helfen, benötigen wir Unterstützung, um mit den Gefühlen umzugehen, die schwierige Begegnungen in uns hervorrufen. Daher ist die Möglichkeit zur Supervision und Reflexion so wichtig. Manchmal habe ich das Gefühl, dass man mehr auf die Fahrzeuge des Unternehmens achtet als auf die Mitarbeiter.
Es kann schwierig sein, regelmäßige Supervision in Altenheimen zu organisieren, in denen alle nach einem Plan arbeiten und viele Teilzeit arbeiten. Ein Anfang könnte sein, jeden Tag kurze Rückmeldungen zu geben, bei denen der Chef und das qualifizierte Personal regelmäßig vorbeischauen und sich über das Geschehen informieren. Zeit für Reflexion jede Woche einzuplanen. Regelmäßige Treffen zu planen, in denen der Kontaktperson die Pflegeleistungen für seinen Bewohner zusammen mit der Krankenschwester, dem Ergotherapeuten und dem Physiotherapeuten nachverfolgen kann. In diesen Treffen können Diskussionen darüber geführt werden, wie das Personal in der Einrichtung die Bewohner und ihre Angehörigen am besten unterstützen kann. Meine Erfahrung ist, dass es wichtig ist, eine klare Struktur zu haben, damit jeder weiß, wann und in welcher Form Treffen stattfinden. Ein Arbeitsteam ist nicht stärker als sein schwächstes Glied. Wenn ein Kollege in seiner Behandlung schwächelt, entsteht eine unsichere Situation für die Bewohner.
Pflegepersonal:
- Was macht ihr im Team, wenn schwierige Dinge passieren?
- Wie geht ihr zum Beispiel vor, wenn es schwierig ist, eine gute Haltung gegenüber einem verwirrten Bewohner zu finden?
- Wie macht ihr aufmerksam, wenn ein Kollege erschöpft ist oder Schwierigkeiten hat, eine gute Haltung gegenüber einem der Bewohner zu finden?
Chef, Krankenschwester, Ergotherapeut und Krankenschwester:
- Was tun Sie, um eine lernende Organisation zu schaffen?
- Wie schaffen Sie eine Struktur, in der Zeit für Reflexion und Wissensaustausch über die Bewohner vorhanden ist, damit das Team gemeinsam die bestmögliche Pflege bieten kann?
Bewohner und Angehörige:
- Werden Sie eingeladen, Ihr Wissen in Bezug auf die Pflege Ihrer Angehörigen beizutragen?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag
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