Wie arbeiten Sie mit denen, die niedergeschlagen sind?
Dieser von AI übersetzte Artikel basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Es ist üblich, dass ältere Menschen unter Niedergeschlagenheit und Depression leiden. Es gibt viel zu tun außer medikamentöser Behandlung. Bewegung, Gespräche, soziale Aktivitäten und Aufenthalte im Freien sind wichtige Elemente des Lebensstils. Oft leidet die Beziehung zu nahestehenden Personen darunter, dass der ältere Mensch traurig ist und vielleicht negative Gedanken wiederholt. Es ist wichtig zu bedenken, dass Angst und Depression sehr behandelbare Zustände sind, auch bei älteren Erwachsenen. Mit der richtigen Unterstützung und Pflege können ältere Menschen weiterhin sinnvolle und erfüllende Leben führen. Die Prävention und Bewältigung dieser psychischen Gesundheitsprobleme ist entscheidend für die Förderung des Wohlbefindens älterer Menschen und schafft ein erfülltes Alter.
Angst und Depression bei älteren Menschen
Das Altern an sich ist nicht die Ursache für Depressionen. Es gibt mehrere Gründe, warum depressive Störungen im höheren Alter häufiger vorkommen. Trauer, Verlust, Einsamkeit, somatische Krankheiten, Unterstimulation sowie bestimmte Medikamentenbehandlungen können zur Depression beitragen. Angst bei älteren Menschen ist oft auf eine zugrunde liegende depressive Erkrankung zurückzuführen. Eine somatische Krankheit liegt oft hinter der "Sorge" bei älteren Menschen.
Ältere Menschen begehen häufiger Selbstmord als jüngere. Selbstmordgedanken können behandelt werden, aber es ist wichtig, diese zu erkennen und ernst zu nehmen. Es gibt gute Werkzeuge zur Beurteilung von Depressionen bei älteren Menschen. Informieren Sie immer den Arzt, wenn Sie vermuten, dass eine Person Selbstmordgedanken hat.
Es gab einen Mann in einem Altersheim, der tief deprimiert war. Er hatte sehr gute Pflege im Heim erhalten und schätzte das Personal wirklich. Eines Tages konnte er nicht mehr und bat darum, in eine psychiatrische Abteilung eingewiesen zu werden. Er nahm sich das Leben in der Abteilung, einige Tage nachdem er eingeliefert worden war.
Depression und Angst können verschiedene Ausdrucksformen der gleichen zugrunde liegenden Krankheit sein, wobei individuelle Unterschiede bestimmen, welches Bild am deutlichsten hervortritt. Es handelt sich selten um klassische Depressionssymptome. Der Ältere klagt oft über "Unwohlsein", Unlust und ähnliche diffuse Symptome. Müdigkeit, Schlaflosigkeit, erhöhte Sorge, Reizbarkeit, kognitive Beeinträchtigung und körperliche Symptome wie Schmerzen eher als Niedergeschlagenheit. Schwindel ist häufig und sie fragen oft nach dem Arzt. Hypochondrie und paranoide Symptome sind häufig. Die Angst äußert sich oft körperlich mit Herzproblemen, Magen-Darm-Problemen, Schlafstörungen, Schmerzen und Beschwerden.
Es gibt Alternativen zur medikamentösen Behandlung. Es ist wichtig, eine Regelmäßigkeit im Lebensstil einschließlich Schlaf und Bewegung zu haben. Bewegung hat nachweislich eine antidepressive Wirkung - mindestens 3 Einheiten à 30 Minuten Spaziergang/Woche. Ebenso das Draußensein und das Tageslicht erleben. Ausreichende Beleuchtung in der Wohnung und in der Einrichtung. Soziale Aktivierung und Gespräche. Mäßiger Alkoholkonsum.
Angst und Depression sind zwei häufige psychische Gesundheitsprobleme, die Menschen jeden Alters, einschließlich älterer Erwachsener, betreffen. Es ist entscheidend, diese Zustände zu erkennen und zu bewältigen, um eine gute Lebensqualität und Wohlbefinden auch im hohen Alter aufrechtzuerhalten.
Angst bei älteren Menschen
Angst kann viele Formen annehmen, einschließlich generalisierter Angst, sozialer Angst und Panikattacken. Ältere Erwachsene können aufgrund von Lebensveränderungen wie Pensionierung, körperlichen Gesundheitsproblemen und dem Verlust von geliebten Menschen besonders anfällig für Angst sein. Häufige Symptome von Angst bei älteren Menschen sind:
- Sorge und Ängstlichkeit über die Zukunft.
- Schwierigkeiten, sich zu entspannen oder sich unruhig zu fühlen.
- Körperliche Symptome wie Herzklopfen und Muskelverspannungen.
- Schlafprobleme.
- Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren.
Depression bei älteren Menschen
Depression ist mehr als nur Gefühle der Traurigkeit. Es handelt sich um eine ernsthafte psychische Erkrankung, die Stimmung, Gedanken und Körperfunktionen beeinflusst. Ältere Erwachsene neigen eher dazu, ihre Gefühle der Depression zu unterschätzen und sie als normale Alterserscheinungen abzutun. Häufige Symptome von Depressionen bei älteren Menschen sind:
- Niedergeschlagenheit, die länger als zwei Wochen anhält.
- Verlust des Interesses an zuvor erfreulichen Aktivitäten.
- Müdigkeit und verminderte Energie.
- Erhöhte Isolation und sozialer Rückzug.
- Schlafprobleme, einschließlich Schlafstörungen oder erhöhter Schlaf.
- Gefühle der Wertlosigkeit oder Schuldgefühle.
Umgang mit Angst und Depression bei älteren Menschen
Es ist wichtig, den Arzt in der Altenpflegeeinrichtung in die Beurteilung der psychischen Gesundheit einzubeziehen. Manchmal sind Medikamente ein notwendiger Teil der Behandlung. Als Ergänzung zur medikamentösen Behandlung können andere Maßnahmen zur Genesung beitragen:
- Gesprächstherapie
- Soziale Aktivitäten und Umgang mit Freunden und Familie
- Gute Ernährung und regelmäßige Bewegung
- Gesunder Schlaf
- Stressbewältigungstechniken wie Meditation und Atemübungen können hilfreich sein.
- Das Streben nach einem sinnvollen und aktiven Alter kann sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken.
- Tiere in der Pflege, zum Beispiel Therapiehunde.
Bei Angst können kleine Gesten wie das Sitzen und Reden, vielleicht etwas Handmassage oder das Anbieten eines Spaziergangs viel bedeuten. Auch Aktivitäten wie Pflegelieder, Therapiehunde oder Ähnliches können dazu beitragen, die Angst zu lindern. Die Bewältigung von Angst muss an den Bewohner und das, was für ihn funktioniert, angepasst werden.
Reflexionsfragen zu Angst und Depression
Pflegepersonal:
- Haben Sie Bewohner, die wegen Depression behandelt werden?
- Erkennen Sie die oben genannten Symptome bei Bewohnern, die keine Depression diagnostiziert bekommen haben?
Chef, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Wie arbeiten Sie mit Bewohnern, die unter psychischer Belastung leiden?
- Motivieren Sie sie, an Aktivitäten und Aufenthalten im Freien teilzunehmen?
- Gibt es viele Bewohner, die Antidepressiva einnehmen?
- Bieten Sie Gespräche an?
Bewohner und Angehörige:
- Wie sehen Sie psychische Gesundheit?
- Haben Sie und Ihre Angehörigen die Möglichkeit, über Angst, Depression und andere psychische Belastungen zu sprechen?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Jeden Tag bessere Pflege
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