Gedächtnisbedeutung
Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Für viele ältere Menschen kann das Gedächtnis manchmal versagen. Verwirrungszustände können viele Ursachen haben. Es gibt immer einen Grund, die Ursache der Verwirrung zu untersuchen. Der Begriff Demenz sollte nicht verwendet werden, bis eine Person gründlich untersucht wurde und die Demenzdiagnose von einem sachkundigen Arzt festgestellt wurde. Falscher Gebrauch der Demenzdiagnose kann unerwünschte Folgen für die ältere Person haben. Vorübergehende Verwirrungszustände und Halluzinationen werden oft durch andere Gesundheitsfaktoren als Demenz verursacht.
Verwirrung – was ist Verwirrung?
Die Verwirrtheit von Bewohnern kann viele Ursachen haben und es muss nicht immer eine Demenz sein. Verwirrtheitszustände vorübergehender Natur sind häufig auf eine andere, möglicherweise schwerwiegende Erkrankung zurückzuführen. Es kommt nicht selten vor, dass von Klarheit und Organisation schnell Verwirrung ausgeht. Diese kommen nicht selten im Zusammenhang mit einem Einzug und anderen Dingen vor, die einen Menschen belasten. Auch wenn jemand bereits an Demenz leidet, aktuell aber stärker verwirrt wirkt, können für den Verwirrtheitszustand auch andere Ursachen als die Demenz selbst verantwortlich sein.
Anzeichen von Verwirrung können sein, dass der Bewohner die Uhr verstellt, den Überblick über Zeit und Raum verliert und Schwierigkeiten hat, Dinge zu verstehen, die er normalerweise versteht. Zu den weiteren Veränderungen können Gedächtnisstörungen, Schwierigkeiten beim Sprechen und klaren Denken gehören. Das Verhalten kann sich ändern, Unruhe und Konzentrationsschwierigkeiten treten häufig auf. Der Zustand beeinträchtigt Emotionen und Wachsamkeit und kann im Tagesverlauf schwanken. Es kommt vor, dass der Bewohner Dinge sieht und hört, die nicht real sind. Verwirrtheitszustände sind vorübergehend und verursachen im Normalfall anschließend keine Probleme.
Ursachen für Verwirrtheit können Infektionen, Schmerzen, Herzinfarkt, Durchblutungsstörungen, Blutgerinnsel im Gehirn oder andere Kopfverletzungen sein. Verstopfung, Harnwegsprobleme, Mangelerkrankungen, Leber- und Nierenversagen sind weitere Ursachen, die zu Verwirrung führen können. Medikamente wie Beruhigungsmittel und Antipsychotika können Verwirrung stiften. Es ist wichtig, nach der Ursache der Verwirrung zu suchen, damit den älteren Menschen und ihren Angehörigen kein unnötiges Leid zugefügt wird. Der Verwirrungszustand sollte daher untersucht werden.
Dies ist wichtig, bevor Sie sich für einen Umzug in ein Pflegeheim entscheiden. Es kommt vor, dass Menschen mit Verdacht auf Demenz in Pflegeheime verlegt werden. Dort werden sie mit gutem Essen und einer angemessenen Medikamenteneinnahme wieder munter und benötigen die Pflege im Pflegeheim überhaupt nicht. Wer seine Stammunterkunft erst einmal aufgegeben hat, kann nicht so leicht einen Rückzieher machen. Vor dem Einzug in eine Demenzpflegeeinrichtung muss eine ordnungsgemäße Demenzbeurteilung erfolgen.
Verwirrt – Symptome
Desorientierung: Die Person ist möglicherweise hinsichtlich Zeit, Ort oder Person verwirrt. Sie können nicht wissen, wo sie sind oder was um sie herum geschieht.
Gedächtnisprobleme: Vergesslichkeit und Schwierigkeiten, sich an Dinge zu erinnern, kommen häufig vor. Es kann schwierig sein, sich an wichtige Ereignisse, Namen oder Anweisungen zu erinnern.
Beeinträchtigte Aufmerksamkeit: Die Fähigkeit der Person, sich zu konzentrieren und ihre Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten, kann beeinträchtigt sein. Sie lassen sich möglicherweise leicht ablenken oder haben Konzentrationsschwierigkeiten.
Verwirrte Gedanken: Gedanken und Ideen können unzusammenhängend und schwer zu verfolgen sein. Die Person hat möglicherweise Schwierigkeiten, sich klar auszudrücken.
Sorgen und Ängste: Verwirrung kann oft durch Angst verursacht werden und die Person kann sich aufgrund ihrer verwirrten Gedanken verängstigt oder beunruhigt fühlen.
Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung: Entscheidungen zu treffen kann eine Herausforderung sein und die Person kann zögerlich und unsicher sein.
Persönlichkeitsveränderungen: Manchmal kann Verwirrung zu Persönlichkeits- und Verhaltensveränderungen führen. Die Menschen werden möglicherweise reizbarer, wütender oder aggressiver.
Veränderte Schlafgewohnheiten: Schlafprobleme wie Schlaflosigkeit oder erhöhte Schläfrigkeit gehen häufig mit Verwirrtheit einher.
Es ist wichtig zu beachten, dass Verwirrung ein Symptom verschiedener zugrunde liegender Erkrankungen sein kann, darunter Infektionen, Hirnverletzungen, Demenz oder Nebenwirkungen von Medikamenten. Wenn jemand Verwirrtheitssymptome zeigt, ist es wichtig, eine ärztliche Untersuchung einzuholen, um die Ursache zu ermitteln und eine geeignete Behandlung zu verschreiben. Für das Wohlbefinden eines Menschen sind eine frühzeitige Erkennung und ein angemessener Umgang mit Verwirrung von entscheidender Bedeutung.
Informieren Sie die untersuchende Pflegekraft stets darüber, ob ein Arzt kontaktiert werden sollte. Bei starken Symptomen können Medikamente gegen Halluzinationen verschrieben werden. Überprüfen Sie, ob Seh- und Hörgeräte ordnungsgemäß funktionieren. Aktivitäten, soziale Kontakte und eine erholsame Nachtruhe tragen dazu bei, das Risiko einer Verwirrtheit zu verringern.
Demenzerkrankung
Die Bewohner leiden häufig unter Demenz, die ihr Leben beeinträchtigt. Mit Wissen über Demenz ist es möglich, einen guten Alltag zu gestalten und das Risiko von Sorgen und Ängsten zu verringern. Krankheitsverlauf und Symptome hängen von der Art der Demenz des Bewohners ab. Mit Wissen, Gastfreundschaft und angepassten Aktivitäten.
Bei Verdacht auf Demenz wird eine grundlegende Demenzbeurteilung durchgeführt. Es basiert auf der Krankengeschichte, der aktuellen Situation, der Funktions- und Aktivitätskapazität, Gesprächen mit Angehörigen, Tests der Denkfähigkeit und Stichproben. Bei Bedarf wird eine Computertomographie des Gehirns durchgeführt. Die Untersuchung wird durchgeführt, um andere Erkrankungen auszuschließen, die kognitive Beeinträchtigungen verursachen können.
Kann auch hier keine Diagnose gestellt werden, erfolgen weitere Untersuchungen in Form von neuropsychologischen Tests, MRT, Lumbalpunktion und ggf. einer funktionellen Hirnbildgebung mit SPECT.
Die Alzheimer-Krankheit, die Frontallappendemenz, die Lewy-Body-Demenz und die Parkinson-Krankheit mit Demenz werden durch die Verkümmerung und das Absterben von Gehirnzellen verursacht. Bei der Alzheimer-Krankheit sind der Parietal- und der Temporallappen betroffen, bei der Frontallappendemenz sind der Frontal- und der Temporallappen betroffen, bei der Lewy-Body-Demenz und der Parkinson-Krankheit mit Demenz verkümmert die weiße Substanz im Gehirn. Diese Erkrankungen verlaufen meist schleichend. Gefäßerkrankungen im Gehirn haben dagegen meist einen raschen Verlauf. Nach einem Schlaganfall kommt es häufig plötzlich zu Blutgerinnseln und einer eingeschränkten Sauerstoffversorgung des Gehirns.
Als sekundäre Demenz werden Demenzerkrankungen bezeichnet, die zum Beispiel durch Syphilis, HIV oder Alkoholmissbrauch hervorgerufen werden, sowie Demenz durch Lösungsmittel. Dabei handelt es sich um Erkrankungen, die zu einer Demenz führen können, dies aber nicht immer der Fall ist.
Darüber hinaus kann bei manchen Menschen eine gemischte Demenz auftreten. Demenz verursacht großes Leid für die Betroffenen und ihre Angehörigen, ist aber auch mit hohen gesellschaftlichen Kosten verbunden. Eine frühzeitige Aufklärung ist wichtig, um schnell handeln zu können.
Verschiedene Demenzerkrankungen erfordern unterschiedliche Ansätze. Es können sowohl die sozialen Kontakte des Bewohners auf der Station als auch zu Angehörigen und Arbeitskollegen beeinträchtigt sein. Die Ursachen für Verhaltens- und psychische Symptome werden untersucht. Alle Demenzpflegeheime sollten über Personal verfügen, das im Umgang mit BPSD-Symptomen geschult ist. Die Anleitung durch beispielsweise ein BPSD-Team kann Aufschluss darüber geben, wie Mitarbeiter auf den Bewohner reagieren können, um die Pflege zu verbessern.
Sinnvolle Alltagsaktivitäten und individuelles körperliches Training in Form von zum Beispiel Kraft-, Gang-, Gleichgewichts- und Bewegungstraining verbessern den Alltag von Menschen mit Demenz. Wenn eine Person trotz der Maßnahmen mit angstlösenden oder antipsychotischen Medikamenten behandelt wird, sollte die Behandlungsdauer kurz sein. Wirkung und Nebenwirkungen werden innerhalb weniger Wochen beurteilt.
Die gesamte Betreuung, Pflege und Unterstützung von Menschen mit Demenz basiert auf einem personenzentrierten Ansatz und die Arbeit mit Menschen mit Demenz erfolgt fachübergreifend. Personenzentrierte Versorgung bedeutet, dass der Mensch und nicht die Krankheit im Mittelpunkt steht. Eine personenzentrierte Betreuung dürfte zu einer Reduzierung der antipsychotischen Medikamente führen.
Es tut sich viel im Bereich Demenz, zum Beispiel was wir tun können, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. In einigen Jahren könnte es einen Demenzroboter geben, der frühzeitig eine zuverlässige Diagnose stellen kann. Zum Thema Demenz gibt es gute Aufklärung. Ein Beispiel ist das Demenz-ABC des Demenz-Zentrums.
Blutdrucksenkendes System
Das BPSD-Register kann Unterstützung bieten, wenn bei einem Bewohner mit Demenz Symptome auftreten, die in der Einrichtung möglicherweise nur schwer zu behandeln sind. Es gibt eine Checkliste, Schulungen, Einschätzungen und Maßnahmenvorschläge um eventuell auftretende Probleme zu reduzieren. Die Methode kann die Entwicklung von Behandlungsplänen und anderen Vorschlägen für Behandlungsinterventionen unterstützen.
Das BPSD-Register ist ein Qualitätsregister zur Erkennung zugrunde liegender Angstursachen. Das Register enthält Vorschläge für Maßnahmen zur Linderung der Symptome. Durch Untersuchung und Kartierung kann aufgezeigt werden, wie und wann im Tagesverlauf die Symptome auftreten und in welchen Situationen sie vorkommen. Es werden entsprechende Maßnahmen ergriffen und anschließend evaluiert.
Schätzungsweise 90 % aller Demenzkranken leiden irgendwann an BPSD-Symptomen in Form von Angstzuständen, Aggressivität, Halluzinationen, Schlafstörungen und Wahnvorstellungen. Der Zweck des BPDS-Registers bestand darin, den Schweregrad und die Häufigkeit der BPSD-Symptome bei einzelnen Personen zu untersuchen. Mögliche Ursachen für die Symptome sind Schmerzen, die Umgebung oder die Behandlung durch das Personal. Die Mitarbeiter suchen in Teams nach möglichen Ursachen für die Verhaltensstörung.
Die Ausbildung in BPSD hat die Demenzpflege in den letzten Jahren verändert.
Maßnahmen zur Bekämpfung der BPSD-Symptome können der Aufenthalt im Freien, Aktivitäten, Musik, Massage oder Gymnastik sein. Die getroffenen Maßnahmen müssen evaluiert werden. Die Symptome einer BPSD werden beurteilt und die Wirksamkeit der Maßnahmen wird bei der Nachuntersuchung ersichtlich.
Die BPSD-Registrierung hat zur Entwicklung einer personenzentrierten Pflege und zur Entwicklung und Nutzung nationaler Richtlinien für Demenz und Teamarbeit in der Demenzpflege geführt. Die BPSD-Registrierung hat außerdem zur betrieblichen Weiterentwicklung und Qualitätssicherung durch Folgemaßnahmen geführt.
Unterstützung durch Angehörige kann zum Beispiel durch die Teilnahme an Bildungsprogrammen, psychosozialen Hilfsangeboten und der Möglichkeit einer Entlastung erfolgen. Die Umgebung im Wohnheim soll sicher, wohnlich und so gestaltet sein, dass der Bewohner einen sinnvollen Alltag hat. In vielen Betrieben sind heute eine oder mehrere ausgebildete Silvia-Schwestern beschäftigt, die über fundierte Kenntnisse in der Behandlung und Betreuung Demenzkranker verfügen.
Halluzinationen bei älteren Menschen
Halluzinationen bei älteren Menschen müssen nicht zwangsläufig auf eine Psychose, Depression oder Angst zurückzuführen sein. Möglicherweise liegen auch ganz andere Ursachen vor, die untersucht werden müssen.
- Demenz: Halluzinationen können ein Symptom verschiedener Formen von Demenz sein, beispielsweise der Alzheimer-Krankheit oder der Lewy-Body-Demenz.
- Medikamente: Einige Medikamente, die von älteren Menschen eingenommen werden, können als Nebenwirkung Halluzinationen verursachen. Dies können Medikamente zur Behandlung der Parkinson-Krankheit, Epilepsie oder psychiatrischer Erkrankungen sein.
- Schlafstörungen: Schlafmangel oder unregelmäßige Schlafmuster können das Risiko von Halluzinationen bei älteren Menschen erhöhen.
- Auch andere Faktoren wie Infektionen, Gehirntumore, Entzugserscheinungen sowie Seh- oder Hörstörungen können zu Halluzinationen beitragen.
Halluzinationen bei älteren Menschen sollten immer ernst genommen werden. Um die Ursache der Halluzinationen zu ermitteln und schwerwiegende Erkrankungen auszuschließen, sollte eine ärztliche Untersuchung durchgeführt werden.
Visuelle Halluzinationen bei älteren Menschen
Visuelle Halluzinationen oder das Sehen von Dingen, die nicht wirklich da sind, ist ein Phänomen, das Menschen aller Altersgruppen betreffen kann, auch ältere Menschen. Aufgrund ihrer Verletzlichkeit und des erhöhten Risikos verschiedener gesundheitlicher Probleme können diese Illusionen bei älteren Menschen besonders schwerwiegend sein.
Was sind visuelle Halluzinationen?
Bei visuellen Halluzinationen erfährt eine Person optische Eindrücke, die in der Realität nicht existieren. Sie können auch das Sehen von Farben, Mustern, Formen, Personen oder Objekten beinhalten, die nicht vorhanden sind. Visuelle Halluzinationen können komplex und lebhaft oder einfach und abstrakt sein.
Auftreten bei älteren Menschen
Visuelle Halluzinationen sind bei älteren Menschen keine Seltenheit, werden aber möglicherweise unterdiagnostiziert, weil ältere Menschen nicht immer von derartigen Erlebnissen berichten. Die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu und tritt häufiger bei Menschen mit Demenz, beispielsweise Alzheimer, auf. Sie können auch bei älteren Menschen mit Sehbehinderung oder Sehproblemen auftreten.
Mögliche Ursachen für visuelle Halluzinationen bei älteren Menschen
Demenz kann durch eine Schädigung des visuellen Systems des Gehirns oder durch Veränderungen der Gehirnchemie verursacht werden. Bei älteren Menschen mit Sehbehinderungen wie Katarakten oder Makuladegeneration kann es zu optischen Halluzinationen kommen. Diese Form der Halluzination wird manchmal als Charles-Bonnet-Syndrom bezeichnet. Eine schlechte Schlafqualität oder Schlafstörungen können das Risiko von Halluzinationen, einschließlich visueller Halluzinationen, erhöhen. Einige Medikamente zur Behandlung altersbedingter Erkrankungen können als Nebenwirkung Halluzinationen verursachen. Bei älteren Menschen, die sich einsam oder sozial isoliert fühlen, kann die Wahrscheinlichkeit, dass sie visuelle Halluzinationen erleben, höher sein. Auch Infektionen wie Harnwegsinfekte, Vergiftungen, Tumore und Alkoholentzug können optische Halluzinationen auslösen.
Umgang mit visuellen Halluzinationen bei älteren Menschen
Oft muss eine individuelle Behandlung gefunden werden. Konsultieren Sie immer zuerst einen Arzt, um verschiedene medizinische Ursachen auszuschließen. Um auszuschließen, dass die visuellen Halluzinationen auf Nebenwirkungen des Medikaments zurückzuführen sind, sollte eine gründliche Überprüfung der Medikation durchgeführt werden. Dann kann eine Dosisanpassung oder ein Medikamentenwechsel hilfreich sein. Wenn Anzeichen von Einsamkeit vorliegen, kann soziale Unterstützung helfen, das Problem zu lindern. Eine Schlafanalyse kann Erkenntnisse darüber liefern, wie die Schlafqualität verbessert werden kann.
Bei älteren Menschen mit Sehproblemen kann ein Augenarzt bei der Behandlung optischer Halluzinationen helfen, indem er Sehfehler korrigiert oder Sehhilfen verschreibt. Bei Personen ohne kognitive Beeinträchtigung kann eine kognitive Verhaltenstherapie dabei helfen, mit ihren visuellen Halluzinationen umzugehen.
Reflexion - Gedächtnisverlust
Pflegekraft:
• Was tun Sie, wenn sich einer Ihrer Bewohner verändert und verwirrt wird?
• Haben Sie die Demenzschulung des Demenzzentrums absolviert?
• Was finden Sie bei der Pflege von Demenzkranken am schwierigsten?
• Wie gehen Sie vor, um Arbeitsweisen zu finden, die dem Bewohner am besten helfen?
• Verfügen Sie über gute Kenntnisse in der Betreuung Demenzkranker?
Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
• Ist es Ihnen schon passiert, dass Sie Menschen in eine Demenzstation eingewiesen haben, die nicht ordnungsgemäß untersucht wurden?
• Funktioniert die Zusammenarbeit in Ihrem Team im Umgang mit Bewohnern mit Demenz gut?
• Wie können Sie Ihre Arbeitsmethoden im kommenden Jahr weiterentwickeln?
• Wie arbeiten Sie mit Bewohnern, die BPSD-Symptome aufweisen?
Unterkunft und Angehörige:
• Haben Sie erlebt, dass die Person, die Ihnen nahesteht, für kurze Zeit verwirrt war?
• Gehen die Mitarbeiter mit einer guten Einstellung gegenüber Bewohnern mit Demenz um?
• Haben Sie schon einmal von BPSD gehört?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
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