Mit einem guten Umsetzungsplan steigen die Voraussetzungen dafür, dass die Pflege gut wird!
Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann es Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Durchführungspläne sind ein wichtiges Werkzeug in der Pflege und Betreuung, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Wünsche der Person berücksichtigt werden und dass die Pflegedienste auf eine strukturierte und effiziente Weise erbracht werden. Es ist wertvoll, den Prozess zu verstehen und an der Planung und Überwachung des Durchführungsplans beteiligt zu sein, um die bestmögliche Pflege und Betreuung zu gewährleisten. Ein Durchführungsplan, der nicht auf den Wünschen und Interessen des Bewohners beruht, ist kein Durchführungsplan. Es ist eine Arbeitsbeschreibung.
Teilhabe ist die Grundlage - IBIC oder ÄBIC
Wie eine genehmigte Maßnahme für eine ältere Person umgesetzt werden soll, muss in einem Umsetzungsplan dokumentiert werden. Der Umsetzungsplan muss gemeinsam mit der betroffenen Person und Angehörigen oder nahestehenden Personen erstellt werden. Ziel des Umsetzungsplans ist es, eine klare Struktur für die Umsetzung und Nachverfolgung einer vereinbarten Maßnahme zu schaffen. Der Plan klärt sowohl für die betroffene Person als auch für die Mitarbeiter, was gemacht werden soll, wer was machen soll, wann und wie. IBIC oder ÄBIC ist eine Methode, damit es der Plan des Bewohners ist. Lesen Sie mehr: IBIC - Socialstyrelsens kunskapsstöd
Der Umsetzungsplan basiert auf der Planung, die bei der Einzug beginnt. Es ist der Umsetzungsplan des Bewohners, aber er wird von den Mitarbeitern, meist dem Ansprechpartner, geschrieben und aktualisiert. In einer besonderen Wohnform geht es darum zu sehen, bei was der Bewohner Hilfe benötigt und herauszufinden, wie diese Hilfe vermittelt werden soll. Ein gutes Einzugsberatungsgespräch schafft Vertrauen und gibt dem Bewohner die Möglichkeit, über seine Gewohnheiten und Wünsche zu sprechen.
Zuerst kommt eine Planungsphase mit Vorbereitungen, Besprechungen, Nachverfolgung und Überarbeitung.
Messbare Ziele, die verfolgt werden, tragen zur Qualitätsentwicklung der Betreuung bei
Es sollten auch Ziele für die Maßnahmen festgelegt werden. Es sollte klar sein, was gemacht werden soll, wer was machen soll, wann und wie. Wenn eine Person in ein Altenheim einzieht, dann ist das aufgrund von Bedürfnissen, die in einer normalen Wohnung nicht erfüllt werden können. Der Träger ist verpflichtet zu dokumentieren, wie diese Bedürfnisse erfüllt werden, damit der Bewohner Beschwerden einreichen kann, wenn die Maßnahmen nicht ausreichend sind, um ein angemessenes Leben zu führen. Auch die Nachverfolgung und Bewertung sowie Anpassungen, die daraus resultieren, werden im Umsetzungsplan dokumentiert.
Der Umsetzungsplan wird auch zur Grundlage für das, was im Pflegebericht dokumentiert werden soll, da ein großer Teil der Dokumentation die Bewertung der Dienstleistungen, die der Bewohner erhält, betreffen sollte. Die Ziele des Bewohners werden zur Leitlinie für die Mitarbeiter und sind ein wertvolles Hilfsmittel, um den Bewohner dabei zu unterstützen, sein Leben so zu leben, wie er es wünscht. Immer sollte das Bewohnerperspektiv die Grundlage für den Umsetzungsplan sein. Es geht um Fähigkeiten, Interessen, Wünsche und Bedürfnisse.
Früher war der Umsetzungsplan oft auf einem speziellen Formular. Heute ist er meist im Pflegedokumentationssystem. Es kann Schlüsselwörter oder Checklisten geben, die die Gestaltung des Umsetzungsplans in der Einrichtung erleichtern, entweder im Pflegedokumentationssystem oder als Teil des Managementsystems.
Aktives Zuhören, um zu verstehen
Manchmal haben Mitarbeiter eine Voreinstellung und haben im Grunde genommen schon entschieden, was im Umsetzungsplan stehen soll, bevor die Planung beginnt. Wenn dies geschieht, verringert sich der Einfluss des Bewohners auf den Umsetzungsplan und es neigt dazu, mehr eine Arbeitsbeschreibung als ein Umsetzungsplan im eigentlichen Sinn zu werden. Das führt nicht selten dazu, dass die Bewohner es für sinnlos halten, an der Umsetzungsplanung teilzunehmen.
Ein wichtiger Teil besteht darin, herauszufinden, was den Bewohner früher im Leben interessiert hat. Für manche könnten das Bücher, Waldspaziergänge, wissenschaftliche Zeitschriften oder Tanzen sein. Andere hatten ganz andere Interessen. Einige hatten vielleicht keine allgemeinen Interessen und verbrachten ihre Freizeit mit Fernsehen. Für manche ist Aussehen mit Make-up, Haare und Training das Wichtigste im Leben. Unbemalte Nägel könnten viel von der Lebensfreude nehmen.
Damit der Plan gut wird, könnte der Bewohner eine Person benötigen, der er vertraut, und es sollte eine Kultur vorhanden sein, in der der Bewohner sich traut, sensible Fragen, auch Kritik, anzusprechen. Es ist auch wichtig, dass die Mitarbeiter Worte verwenden, die leicht zu verstehen sind. Es ist so einfach, in Fachsprache zu verfallen, wenn Mitarbeiter sprechen.
Die Bedürfnisse ändern sich mit der Zeit, der Plan muss aktualisiert werden
In einem Altenheim sollte der Umsetzungsplan etwa alle drei Monate oder wenn die Bedürfnisse sich ändern, aktualisiert werden. Eine gute Arbeitsweise ist, wenn auch der Gesundheitsplan bei dem Treffen dabei ist. Vielleicht muss die Arbeit zur Sturzprävention in der Planung berücksichtigt werden. Der Bewohner hat vielleicht Wünsche zur Ernährung, die dazu beitragen, das Sturzrisiko zu reduzieren. Ein gut ausgearbeiteter Umsetzungsplan fördert einen guten Kontakt zwischen dem Ansprechpartner und dem Bewohner, bietet eine gute Unterstützung für das übrige Pflegepersonal und trägt zu einer funktionserhaltenden Arbeitsweise, zu einer geringeren Gefahr für Mangelernährung, Druckverletzungen und andere Pflegeschäden bei.
Wenn der Bewohner Nein zum Umsetzungsplan sagt, dann gibt es keinen. Dokumentieren Sie, dass der Bewohner momentan nicht mitwirken möchte. Für den Ansprechpartner geht es darum, Vertrauen aufzubauen und zu verstehen, warum der Bewohner nicht teilnehmen möchte. Den Bewohner und seine Interessen trotzdem kennen zu lernen. Oft ist es möglich, Vertrauen aufzubauen und mit dem Umsetzungsplan zu beginnen, nach einer Zeit, in der der Bewohner vielleicht auch mehr die Vorteile sieht, dass die Mitarbeiter wissen, wie der Bewohner es mag.
Was ist ein Umsetzungsplan in der Pflege und Betreuung?
Ein Umsetzungsplan ist ein detaillierter Plan, der erstellt wird, um sicherzustellen, dass die Pflege- oder Betreuungsbedürfnisse einer Person auf systematische und effektive Weise erfüllt werden. Er enthält Informationen darüber, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, wann sie durchgeführt werden sollen, von wem und mit welchen Ressourcen.
Warum brauchen wir einen Umsetzungsplan?
Der Umsetzungsplan ist wichtig, weil er sicherstellt, dass die Pflege- und Betreuungsdienstleistungen individuell angepasst sind und die spezifischen Bedürfnisse der Person erfüllen. Er dient als Leitfaden für das Pflegepersonal und garantiert, dass keine wichtige Aufgabe oder Aspekt der Pflege oder Betreuung vergessen wird.
Was ist normalerweise in einem Umsetzungsplan enthalten?
Ein Umsetzungsplan enthält normalerweise Informationen über die Ziele und Wünsche der Person, medizinische Bedürfnisse, Zeitpläne für Maßnahmen, die Namen der Pflegekräfte oder Verantwortlichen und eventuell benötigte Ressourcen oder Geräte.
Wer ist für die Erstellung eines Umsetzungsplans verantwortlich?
Der Umsetzungsplan wird normalerweise von dem Ansprechpartner für den Bewohner erstellt. Einige Altenheime haben eine erfahrene Pflegekraft, die als Koordinator oder Dokumentationsunterstützung fungiert. Es handelt sich um einen kooperativen Prozess, an dem normalerweise auch die Person, die Pflege oder Betreuung erhält, und ihre Angehörigen teilnehmen.
Wie wird ein Umsetzungsplan überarbeitet oder aktualisiert?
Ein Umsetzungsplan sollte regelmäßig überarbeitet und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass er weiterhin die Bedürfnisse der Person erfüllt. Dies geschieht in der Regel durch regelmäßige Bewertungen und Gespräche zwischen dem Pflegepersonal und der Person, die Pflege oder Betreuung erhält.
Kann ich als Angehöriger an der Gestaltung des Umsetzungsplans beteiligt sein?
Ja, als Angehöriger haben Sie das Recht, an der Gestaltung des Umsetzungsplans beteiligt zu sein und Ihre Meinungen und Wünsche zu äußern. Es ist wichtig, dass das Pflegepersonal sowohl die Perspektive des Bewohners als auch die der Angehörigen berücksichtigt.
Was passiert, wenn der Umsetzungsplan nicht eingehalten wird?
Wenn der Umsetzungsplan nicht eingehalten wird, kann dies dazu führen, dass die Pflege- oder Betreuungsbedürfnisse der Person nicht zufriedenstellend erfüllt werden. Es ist wichtig, dass alle Pflegekräfte über Änderungen im Plan informiert werden, damit die Arbeitsweise an die neue Vereinbarung angepasst wird.
Reflexionsfragen - Umsetzungsplan
Pflegepersonal:
- Kommt es vor, dass Bewohner Nein zum Umsetzungsplan sagen?
- Wie gehen Sie in Ihrem Haus damit um?
Leiter, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Gibt es einen roten Faden zwischen dem Umsetzungsplan und Gesundheits-/Pflegeplänen?
- Wie können Sie dabei helfen, die Pflegekräfte in ihrer Arbeit mit Umsetzungsplänen zu unterstützen?
- Sind die Umsetzungspläne von guter Qualität?
Bewohner und Angehörige:
- Fühlt es sich an, als wäre es der Umsetzungsplan des Bewohners oder fühlt es sich eher wie das Arbeitstool der Mitarbeiter an?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
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