Eine gute Qualität bei der Inkontinenzuntersuchung bietet die Voraussetzungen für eine gute Inkontinenzpflege.
Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann es Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Inkontinenz ist in Altersheimen weit verbreitet. Viele verwenden Inkontinenzschutz. Der richtige Inkontinenzschutz hat eine große Bedeutung dafür, wie sie funktionieren und wahrgenommen werden. Es gibt viele Arten von Hilfsmitteln. Bedarf und Hilfsmittel unterscheiden sich teilweise zwischen Frauen und Männern. Inkontinenz sollte immer untersucht werden, bevor Inkontinenzmaterial verschrieben und verordnet wird.
Routinen für Toilettengänge
Regelmäßige Toilettengänge können vielen Menschen helfen, trocken zu bleiben, vorausgesetzt, das Personal hilft denen, die selbst nicht signalisieren, dass sie Hilfe auf der Toilette benötigen. Das Personal darf niemandem den Gang zur Toilette verweigern, wenn dies gewünscht ist. Es kann vorkommen, dass die Notwendigkeit zu einem unpassenden Zeitpunkt kommt, aber das Personal muss trotzdem hilfsbereit sein. Es kann auch manchmal eilig sein und für einige kann es schwierig sein, sich zu beherrschen, wenn es nicht schnell genug geht, zur Toilette zu kommen.
Temporäre Inkontinenz
Temporäre Inkontinenz kann mehrere Ursachen haben. Harnwegsinfektionen/Blasenentzündungen sind bei älteren Menschen häufig. Männer, die eine Harnwegsinfektion bekommen, müssen behandelt werden, da oft die Prostata beteiligt ist, was zu einer schweren oberen Harnwegsinfektion führen kann. Hygiene ist etwas, bei dem viele ältere Menschen Hilfe benötigen, und eine gute untere Hygiene kann Harnwegsinfektionen vorbeugen. Harnwegsinfektionen werden oft durch E.-coli-Bakterien verursacht, die im Stuhl vorhanden sind und aufgrund mangelnder Hygiene in die Harnröhre gelangen. Symptome einer Harnwegsinfektion können sein, dass man sich trotz gerade erfolgtem Wasserlassen dringend erleichtern muss und dass es brennt, wenn man Wasser lässt. Wenden Sie sich an eine Krankenschwester, wenn jemand Beschwerden zu haben scheint.
Unnötiges Leiden vermeiden
Ein weiteres Problem kann eine überfüllte Blase sein. Männer mit Prostatabeschwerden können manchmal die Blase nicht entleeren. Auch Frauen können betroffen sein, zum Beispiel nach der Geburt oder bei einem Katheterstopp. Auf Hilfe zu warten ist äußerst quälend. Es besteht außerdem die Gefahr, dass die natürliche Fähigkeit, die Blase zu entleeren, beeinträchtigt wird. Dies ist eine relativ häufige, aber völlig vermeidbare Pflegeverletzung, die dauerhafte Schäden für den Einzelnen verursacht. Für viele ist das Legen eines Katheters schmerzhaft und es gibt Gründe, eine gute Weile zu warten, nachdem die Betäubung verabreicht wurde, bevor der Katheter gelegt wird.
Inkontinenzuntersuchung
Toilettengänge müssen in regelmäßigen Abständen erfolgen. Es kommt vor, dass ältere Menschen mit Inkontinenzproblemen Inkontinenzschutz haben, ohne dass die Symptome ordnungsgemäß untersucht wurden. Genauso wird oft vergessen, eine Östrogenbehandlung oder andere vorbeugende Maßnahmen gegen wiederkehrende Harnwegsinfektionen einzuleiten. Ebenso wird oft vergessen, eine Östrogenbehandlung oder andere vorbeugende Maßnahmen gegen wiederkehrende Harnwegsinfektionen bei Frauen einzuleiten.
Es gibt ein nationales Qualitätsprogramm mit Richtlinien für die Inkontinenzpflege. Dieses Pflegeprogramm enthält Richtlinien für die Beurteilung, Diagnose und Behandlung verschiedener Arten von Inkontinenz, wie Stressinkontinenz, Dranginkontinenz und Mischinkontinenz. Das Programm umfasst auch Maßnahmen zur Prävention und Rehabilitation von Personen mit Inkontinenz sowie Empfehlungen zur Aus- und Weiterbildung von Pflegepersonal in diesem Bereich.
Bevor Inkontinenzschutz eingeführt wird, sollte eine Untersuchung der Ursachen der Inkontinenz durchgeführt werden. Ist der Bewohner nur urininkontinent oder sowohl urin- als auch stuhlinkontinent und in welchem Ausmaß. Inkontinenzschutz sollte speziell getestet und auf die einzelne Person abgestimmt sein. Mit Hilfe von Nicola kann das Ausmaß der Inkontinenzprobleme ermittelt werden. Es kann sich um Dranginkontinenz mit Leckage, Anstrengungsinkontinenz, funktionelle Inkontinenz handeln, die sowohl physisch als auch psychisch sein kann. Andere können unter Überlaufinkontinenz aufgrund einer überfüllten Blase leiden, während wieder andere eine Form von Mischinkontinenz haben können.
Der Geschäftsführer sollte mindestens eine Krankenschwester ernennen, die für die Verschreibung von Inkontinenzhilfsmitteln verantwortlich ist und auch dafür sorgt, dass alle Bewohner mit verschriebenen Inkontinenzhilfsmitteln auch untersucht wurden. Mit Nikola erhält die Einrichtung ein Werkzeug zur Qualitätssicherung in der Inkontinenzpflege.
Nikola www.nikola.nu ist ein Netzwerk für Blasen- und Darmdysfunktionen, das Informationen, Tipps und Ratschläge als Unterstützung bei der Untersuchung und Gestaltung einer guten Inkontinenzpflege bietet. Ihr Qualitätsprogramm ist wirklich ein Instrument für gute Pflege. Alle Altenheime sollten auch mindestens eine Krankenschwester mit Verschreibungsqualifikation für Inkontinenzhilfsmittel haben.
Verweilkatheter
Manchmal ist es notwendig, einen Verweilkatheter zu haben. Meistens ist der zugrunde liegende Grund, dass die Harnröhre blockiert ist und die Person daher Schwierigkeiten hat, die Harnblase zu entleeren. Der Urin kann dann in der Harnblase stehen bleiben, was oft schmerzhaft für die betroffene Person ist und auch Harnwegsinfektionen verursachen kann.
Bei der Katheterpflege ist es wichtig, den Bereich um den Katheter täglich mit milder Seife und Wasser sauber zu halten, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Bei der Ablassung oder Entleerung der Tasche sollte beobachtet werden, ob der Urin verfärbt ist, einen abweichenden Geruch hat oder trüb ist. Melden Sie vermutete Probleme der Krankenschwester. Achten Sie auch darauf, dass der Fluss nicht durch Falten oder andere Hindernisse eingeschränkt wird. Bei der Blasentrainierung sollte der Fluss nach einem Zeitplan periodisch abgestellt werden.
Der Katheter sollte in regelmäßigen Abständen gewechselt werden. Bei Katheterwechsel wird vorher Schmerzlinderung gegeben, um das Unbehagen des Patienten zu begrenzen. Wenn der Patient Schmerzen oder Unbehagen vom Katheter bei normaler Benutzung verspürt, wird eine Krankenschwester oder ein Arzt konsultiert.
Reflexionsfragen - Inkontinenz
Pflegepersonal:
- Funktionieren die Routinen für Toilettengänge gut in der Einheit?
- Funktioniert die Verschreibung von Inkontinenzschutz gut?
Leitung, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Sind alle, die Inkontinenzschutz tragen, untersucht?
- Gibt es funktionierende Routinen zur Untersuchung von Bewohnern mit beginnenden Inkontinenzproblemen?
- Nutzen Sie Ergänzungen zur Medikamentenbehandlung, zum Beispiel bei Verstopfung?
- Nutzen Sie die Unterstützung von Nikola?
- Haben Sie eine Krankenschwester mit Verschreibungsqualifikation?
Bewohner und Angehörige:
- Empfinden Sie die Routinen für Toilettengänge in der Einheit als funktional?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag
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