Die Rolle der Berufe in Altenheimen: So tragen sie zu einer guten und sicheren Pflege bei

Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.

Die verschiedenen Berufe in einem Altenheim haben jeweils ihr einzigartiges Kompetenzgebiet, aber zusammen tragen sie zu einer ganzheitlichen Sicht auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der älteren Person bei. Durch eine enge Zusammenarbeit können sie sicherstellen, dass die Bewohner die Pflege und Unterstützung erhalten, die sie für eine gute Lebensqualität benötigen. Jeder Beruf spielt eine wichtige Rolle und ihre Beiträge ergänzen sich, um eine sichere und gesunde Umgebung für die Bewohner zu schaffen.

Die Bedeutung der Kompetenz verschiedener Berufsgruppen in Altenheimen


In einem Altenheim arbeiten verschiedene Berufsgruppen zusammen, um eine gute und sichere Pflege für die Bewohner zu gewährleisten. Jeder Beruf hat sein einzigartiges Kompetenzgebiet und zusammen tragen sie zu einem umfassenden Verständnis der Gesundheit und des Wohlbefindens älterer Menschen bei. Hier beschreiben wir die Bedeutung von Pflegehelfern, Krankenschwestern, Dentalhygienikern, Ärzten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Diätassistenten für ältere Menschen, die in einem Altenheim leben.

Pflegehelfer


Pflegehelfer ist eine geschützte Berufsbezeichnung, die nur von Personen verwendet werden darf, die eine dreijährige Pflegeausbildung an einer Sekundarschule absolviert haben oder eine andere Ausbildung, die dieselben Kompetenzen vermittelt. Sie haben eine umfassende Ausbildung, um Menschen mit Pflegebedarf zu begegnen. Der Pflegehelfer, der den Hauptkontakt zur Pflege hat, wird oft als Kontaktperson oder Pflegekontakt bezeichnet und ist verantwortlich für die gemeinsame Planung der Unterstützung für den Bewohner mit diesem und seinen Angehörigen. Die Vereinbarung wird in einem Pflegeplan dokumentiert.

Pflegehelfer haben ein breites Wissen über das Altern und die Krankheiten des Alters sowie darüber, wie man Menschen, die Hilfe in der Pflege benötigen, am besten unterstützt, in Bereichen wie persönliche Hygiene, Ernährung, Aktivitäten usw. Pflegehelfer spielen auch eine wichtige Rolle bei der Beobachtung und Meldung von Veränderungen an die anderen Fachleute, wie Hautveränderungen, Schmerzen, Essprobleme usw.

Diejenigen, die in der direkten Pflege der Bewohner arbeiten, aber keine Ausbildung als Pflegehelfer haben, werden oft als Pflegeassistenten bezeichnet.

Krankenschwester


Die Krankenschwester ist oft der Beruf, der neben dem Pflegepersonal den engsten und kontinuierlichsten Kontakt zu den Bewohnern hat.

Pflege– Unterstützung der Pflegehelfer in spezifischerer grundlegender Pflege, wie bei Herausforderungen bei der Hilfe mit persönlicher Hygiene, Hautpflege und Mahlzeiten.
Präventive Gesundheitsarbeit – Vorbeugung von Dekubitus, Sturzverletzungen und Unterernährung.
Untersuchung von Gesundheitsveränderungen - Untersuchung und Nachverfolgung im Zusammenhang mit verändertem Gesundheitszustand, z.B. Nachverfolgung von Vitalparametern, Beurteilung, ob ein Patient ins Krankenhaus muss, Untersuchung von Inkontinenz und Verschreibung von Inkontinenzhilfen, Erstellung von Wundversorgungsplänen, Verschreibung von Dekubituspräventionsmatratzen, Drehplänen, Flüssigkeitslisten und anderen präventiven und lindernden Maßnahmen im Zusammenhang mit verschlechtertem Gesundheitszustand.
Koordination – Koordination der Pflege und fungieren als Bindeglied zwischen verschiedenen Fachleuten und dem Pflegepersonal.

Bedeutung für die älteren Menschen:
Die Krankenschwester stellt sicher, dass die Bewohner die Pflege und Unterstützung erhalten, die sie in ihrem Alltag benötigen, und dass mögliche Gesundheitsprobleme rechtzeitig erkannt und behandelt werden.

Physiotherapeut


Der Physiotherapeut/Krankengymnast konzentriert sich auf Bewegung und körperliche Funktion. Das Kompetenzgebiet umfasst:

Bewegungstraining – Übungen und Training zur Verbesserung von Beweglichkeit, Stärke und Gleichgewicht anbieten.
Schmerzlinderung – Hilfe zur Schmerzlinderung durch verschiedene Behandlungsmethoden.
Präventive Arbeit – Vorbeugung von Sturzverletzungen und Förderung körperlicher Aktivität.

Bedeutung für die älteren Menschen:
Der Physiotherapeut hilft den Bewohnern, ihre körperliche Funktion zu erhalten oder zu verbessern, was entscheidend für die Lebensqualität und ein möglichst selbstständiges Leben ist. Oft erfolgt die Unterstützung auch durch Weiterbildung und Anweisungen an das Pflegepersonal.

Ergotherapeut


Der Ergotherapeut konzentriert sich darauf, Unabhängigkeit und Partizipation im Alltag zu fördern. Das Kompetenzgebiet umfasst:

Anpassung der Umgebung – Anpassung der Wohnumgebung, um den Alltag zu erleichtern, zum Beispiel mit Hilfsmitteln.
Training von Alltagsaktivitäten – Unterstützung der Bewohner beim Üben und Durchführen alltäglicher Aktivitäten wie Essen, Anziehen und Waschen.
Kognitives Training – Unterstützung der Bewohner bei kognitiven Schwierigkeiten, zum Beispiel bei Demenz.

Bedeutung für die älteren Menschen:
Der Ergotherapeut hilft den Bewohnern, ihre Unabhängigkeit und Teilhabe am Alltag zu erhalten, was entscheidend für ihr Wohlbefinden ist.

Der Ergotherapeut ist Spezialist für Arbeitspositionen und trägt daher mit Schulungen in Umsetzungstechniken dazu bei, dass Umsetzungen mit der geringstmöglichen Arbeitsbelastung für die Mitarbeiter und bequem für die älteren Menschen durchgeführt werden können.

Die Kompetenzbereiche von Physiotherapeuten und Ergotherapeuten überschneiden sich teilweise und sie arbeiten oft zusammen mit den älteren Menschen.

Arzt


Der Arzt hat die allgemeine Verantwortung für die medizinische Behandlung. Das Kompetenzgebiet umfasst:

Diagnose und Behandlung – Diagnosen stellen und Behandlungen für verschiedene Krankheiten und Zustände verschreiben.
Medikamentenmanagement – Verschreibt und überwacht die Medikamenteneinnahme. Die meisten Menschen, die in Altenheimen leben, nehmen mehrere Medikamente ein. Jährliche Medikamentenüberprüfungen sind ein wichtiger Teil, um Nebenwirkungen zu minimieren und die bestmögliche Medikamentenbehandlung zu gewährleisten.
Präventivmedizin – Vorbeugung von Krankheiten und Förderung der Gesundheit.
Pflege am Lebensende - Durch Beurteilungen, Gespräche über den Wendepunkt, Änderungen in der Medikamentenbehandlung, Vorbereitung des Bewohners und der Angehörigen, wenn sich das Lebensende nähert.

Bedeutung für die älteren Menschen:
Der Arzt stellt sicher, dass die Bewohner die richtige medizinische Behandlung erhalten und dass mögliche Gesundheitsprobleme auf angemessene Weise behandelt werden.

Dentalhygieniker


Der Dentalhygieniker konzentriert sich auf die Mundgesundheit, die ein wichtiger Teil der allgemeinen Gesundheit älterer Menschen ist. Das Kompetenzgebiet umfasst:

Mundpflege – Reinigung von Zähnen und Zahnfleisch sowie präventive Behandlung gegen Karies und Zahnverlust.
Unterricht – Beratung und Unterstützung sowohl der Bewohner als auch des Personals bei der Erhaltung einer guten Mundgesundheit. Oft übergibt der Dentalhygieniker eine Anleitung, wie das Personal den Bewohner am besten bei der Mundgesundheit unterstützen kann.

Bedeutung für die älteren Menschen:
Eine gute Mundgesundheit ist entscheidend, um problemlos essen und sprechen zu können, was wiederum die Lebensqualität und Ernährung beeinflusst.

Die Krankenschwester ist auch dafür verantwortlich, die Mundgesundheit regelmäßig zu überprüfen, da der Dentalhygieniker nicht so oft im Altenheim ist.

Diätassistent


Der Diätassistent konzentriert sich auf Ernährung und Diät. Normalerweise ist der Diätassistent nicht im Altenheim, kann aber bei Bedarf konsultiert werden. Das Kompetenzgebiet umfasst:

Ernährungsbeurteilung – Beurteilung des Ernährungszustands der Bewohner und Identifizierung von Risiken für Unterernährung.
Ernährungsplanung – Erstellung individueller Ernährungspläne zur Sicherstellung einer ausreichenden Nährstoffzufuhr.
Unterricht – Beratung und Unterstützung sowohl der Bewohner als auch des Personals bei der Förderung einer guten Ernährung.

Bedeutung für die älteren Menschen:
Der Diätassistent stellt sicher, dass die Bewohner die Nährstoffe erhalten, die sie benötigen, um ihre Gesundheit und Energie zu erhalten.

Logopäde


Der Logopäde konzentriert sich auf Kommunikation und Schlucken. Normalerweise ist der Logopäde nicht im Altenheim, kann aber bei Bedarf konsultiert werden. Das Kompetenzgebiet umfasst:

Schlucktraining – Unterstützung der Bewohner bei Schluckbeschwerden, um Unterernährung zu verhindern und zu verhindern, dass der Bewohner Nahrung in die Luftröhre bekommt.
Kommunikationstraining – Unterstützung der Bewohner bei Sprach- und Sprechschwierigkeiten, zum Beispiel nach einem Schlaganfall oder bei Demenz.

Bedeutung für die älteren Menschen:
Der Logopäde stellt sicher, dass die Bewohner sicher kommunizieren und essen können, was entscheidend für ihre Gesundheit und soziale Teilhabe ist.

Medizinische Fußpflege


Bewohner mit Krankheiten, die ein erhöhtes Risiko für Fußwunden mit sich bringen, können Anspruch auf medizinische Fußpflege haben.

Reflexionsfragen - Kompetenzen


Pflegepersonal
- Wie arbeiten Sie mit der Krankenschwester und anderen Fachleuten in Ihrer täglichen Arbeit zusammen?
- Welche Bedeutung hat die Arbeit des Dentalhygienikers und des Diätassistenten für die Gesundheit der Bewohner?

Leiter, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut
- Wie sieht die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen in Ihrem Altenheim aus?
- Gibt es Bereiche, in denen die Zusammenarbeit verbessert werden könnte?

Bewohner und Angehörige
- Haben Sie den Eindruck, dass die Arbeit der verschiedenen Berufsgruppen zu einer guten und sicheren Pflege beiträgt?
- Gibt es Bereiche, in denen Sie sich mehr Unterstützung oder Interventionen wünschen?


Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag

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