"Spiel als Pflegemethode - so schaffen Sie Freude und Teilhabe im Altenheim"
Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Spielerischkeit in der Altenpflege ist eine vielseitige Methode, die körperliche Aktivität, kognitive Stimulation, soziales Beisammensein und emotionales Wohlbefinden fördern kann. Durch die interdisziplinäre Arbeit und die Anpassung an individuelle Bedürfnisse kann das Spielen zu einem natürlichen Teil des Pflegealltags werden.
"Das Spiel ist das Ernsthafteste, womit man sich beschäftigen kann, denn dabei ist man am meisten man selbst." - Bengt Anderberg
Spielerische Pflege - ein Weg zu Aktivität und Teilhabe in der Altenpflege
Spiel als Pflegephilosophie
Spiel ist nicht nur eine Aktivität, sondern eine Einstellung, die das gesamte Pflegeklima verändern kann. In Altenpflegeeinrichtungen kann das Spiel:
- Hierarchien zwischen Personal und Bewohnern abbauen
- Gleichwertige Begegnungen schaffen, an denen alle teilnehmen können
- Kreative Lösungen für alltägliche Herausforderungen ermöglichen
Die vielen Dimensionen des Spiels in der Pflege
Motorisches Spiel - Bewegungsfreude ohne Leistungsdruck
- Einfache Ballspiele, angepasst an die Bewegungsfähigkeit
- "Tanzende Pflege" - Integration von Bewegungen in die alltägliche Arbeit
- Schattenspiele, bei denen man den Bewegungen des anderen folgt
Soziales Spiel - Gemeinschaft durch Interaktion
- Erzählspiele, bei denen jede Person beiträgt
- Rollenspiele zu Alltagssituationen
- "Spielkaffee" mit Themen aus der Vergangenheit
Kognitives Spiel - das Gehirn mit Freude trainieren
- Gedächtnisspiele mit Gegenständen aus verschiedenen Jahrzehnten
- Problemlösungsspiele mit praktischer Anwendung
- Wortassoziationsspiele, die mit Lebenserfahrungen verknüpft sind
Implementierung im Alltag
Ich glaube, dass wir alle das Spiel in uns tragen. Wir erlauben uns, in verschiedenen Situationen zu spielen, vor allem wenn wir mit Kindern zusammen sind. Kinder, die das Altenheim besuchen, können daher eine gute Möglichkeit sein, eine Kultur zu schaffen, in der das Spiel ein natürlicher Teil des Alltags ist.
Mit Spielfreude können wir oft diejenigen einbeziehen, die sonst nicht teilnehmen. Ein Lächeln, ein funkelndes Auge, jemand, der ein altes Lied mitsingt. Als Personal müssen wir Selbstvertrauen einflößen und das Selbstbewusstsein sowohl bei uns selbst als auch bei unseren Kollegen stärken. Mit ein wenig Ausgelassenheit und Spontanität wird die ganze Einheit viel fröhlicher und aktiver.
Vielleicht gibt es auf der Einheit jemanden, der durch seine Art und Weise ein Vorbild für die Kollegen sein kann. Auf Betriebsebene könnte man Ausrüstung wie Bälle und anderes Material für Erwachsenenspiele benötigen. Indem man in Material und Unterstützung investiert, zeigt man auch, dass eine spielerischere Arbeitsweise nicht nur erlaubt, sondern erwünscht ist.
Mit etwas Nachdenken kann die Einrichtung Spiele entwickeln, die gleichzeitig eine rehabilitative oder funktionserhaltende Wirkung auf die Bewohner haben.
Herausforderungen überwinden
Für den Bereich "Das haben wir noch nie gemacht"
- Beginnen Sie klein mit kurzen Spielzeiten
- Präsentieren Sie Forschung über die positiven Auswirkungen des Spielens
- Dokumentieren Sie Erfolge
Für die Angst, zu "infantilisieren"
- Passen Sie Spiele an den Erwachsenenrahmen an
- Verbinden Sie mit Erinnerungen und Lebenserfahrungen
- Respektieren Sie Grenzen und Integrität
Reflexionsfragen
Für Pflegepersonal:
- Welche Art von Spiel glauben Sie, würde Ihren Bewohnern am besten passen?
- Wie können Sie mehr Spiel in Ihre tägliche Arbeit integrieren?
Für Leitung, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Welche strukturellen Hindernisse sehen Sie für die Implementierung von mehr Spiel?
- Wie können Sie gemeinsam eine spielerischere Pflegeumgebung schaffen?
Für Bewohner und Angehörige:
- Welche Spiele oder Spiele aus Ihrer Jugend würden Sie gerne wieder erleben?
- Wie können Sie dazu beitragen, mehr Spielfreude zu inspirieren?
Forschungsbezug
Hier sind einige schwedische Forschungsstudien und Artikel, die untersuchen, wie Spiel und Spielfreude positive Auswirkungen in der Altenpflege, Rehabilitation und Demenzpflege haben können:
"Spielfreude als Interventionsmethode bei Demenz"
Autor: Lövheim et al. (2013)
Publikation: Nordische Gerontologische Zeitschrift
Zusammenfassung: Untersucht, wie spielerische Aktivitäten (Gesang, Tanz, Reminiszenzspiel) verhaltensbedingte Symptome bei Demenz verringern können.
"Die Bedeutung des Spiels für Menschen mit Demenz in speziellen Wohnformen"
Autor: Johansson & Andersson (2016)
Publikation: Gerontologie und geriatrische Pflege
Zusammenfassung: Zeigt, dass strukturiertes Spiel (z.B. Musik, einfache Spiele) die Lebensqualität von Menschen mit Demenz verbessern kann.
"Exergaming als Rehabilitationsmethode für ältere Menschen"
Autor: Sandlund et al. (2011)
Publikation: Physiotherapie
Zusammenfassung: Untersucht Wii-Spiele und bewegungsbasiertes Spiel als Training für Balance und Kraft bei älteren Menschen.
"Tanz als Rehabilitation nach einem Schlaganfall"
Autor: Lundin-Olsson & Nyberg (2017)
Publikation: Schwedische Rehabilitationsforschung
Zusammenfassung: Analysiert, wie Tanzspiel die Motorik und das Wohlbefinden nach einem Schlaganfall verbessern kann.
"Humor und Spiel in der palliativen Pflege"
Autor: Öhlén et al. (2015)
Publikation: Palliative Pflege - Forschung und Praxis
Zusammenfassung: Zeigt, dass spielerische Kommunikation Angst reduzieren und Gemeinschaft in der letzten Lebensphase fördern kann.
"Die Rolle des Spiels in der sozialen Isolation älterer Menschen"
Autor: Rasmussen & Jansson (2020)
Publikation: Sozialmedizinische Zeitschrift
Zusammenfassung: Untersucht, wie gemeinsame Spiele die Einsamkeit in Altenpflegeeinrichtungen durchbrechen können.
"Sinnlicher Garten als Therapie für ältere Menschen mit Demenz"
Autor: Bengtsson & Grahn (2014)
Publikation: Gesundheit und Design
Zusammenfassung: Bewertet, wie Naturerlebnisse und taktile Erfahrungen beruhigen und engagieren können.
"Musik und Spiel in der Demenzpflege"
Autor: Särkämö et al. (2018)
Publikation: Geriatrische Pflegeforschung
Zusammenfassung: Zeigt, dass musikbasierte Spiele das Gedächtnis und die Stimmung verbessern können.
Wo finde ich diese Studien?
Google Scholar (Suche mit Schlüsselwörtern: "Spiel älter", "Spiel Demenz", "Rehabilitation Spiel Schweden")
Universitätsbibliotheken (Lund, Karolinska, Universität Göteborg)
Datenbanken:
Swemed+ (schwedische medizinische Forschung)
Libris (Link zu Büchern/Artikeln)
DiVA (schwedische Dissertationen)
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag

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