Haben Sie Antidekubitusmatratzen für akute Bedürfnisse?
Dieser Artikel wurde mit AI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessenten aus anderen Ländern inspirieren.
Ein Bewohner in einem Altenheim, der Fieber bekommt, wird leicht kraftlos und bettlägerig. Dies kann schnell zu Druckgeschwüren führen. Für einen älteren Menschen mit geschwächtem Immunsystem und verminderter Heilungsfähigkeit kann eine kleine Wunde schnell zu großen Gesundheitsproblemen und umfangreichem Leid führen. Haben Sie Antidekubitusmatratzen für akute Bedürfnisse?
Druckgeschwüre können schnell entstehen
Ein Bewohner wurde krank und bekam Fieber über das Wochenende. Er wurde bettlägerig. Am Montag, als die reguläre Krankenschwester wieder im Dienst war, wurde festgestellt, dass der Bewohner über das Wochenende ein Druckgeschwür bekommen hatte. Die Untersuchung ergab, dass die Pflegehelferinnen nicht den Bereitschaftsdienst der Krankenschwester angerufen hatten, da sie meinten, dass der Bewohner nicht "so krank" war. Aus der Untersuchung ging auch hervor, dass, selbst wenn sie angerufen hätten, keine Antidekubitusmatratze zur Verfügung gestanden hätte.
In der Pflegehandbuch können wir lesen, dass die Risikofaktoren für Druckgeschwüre von Individuum zu Individuum variieren. Daher ist es wichtig, eine druckverteilende Unterlage entsprechend den individuellen Bedürfnissen der Person zu wählen.
Tipps zur Vermeidung von Druckgeschwüren
Zur Vermeidung von Druckgeschwüren können folgende Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden:
- Ändern Sie regelmäßig Ihre Position: Versuchen Sie, mindestens alle zwei Stunden Ihre Position zu ändern, wenn Sie längere Zeit im Bett liegen oder auf einem Stuhl sitzen. Bewegung hilft, den Druck auf bestimmte Körperbereiche zu entlasten.
- Verwenden Sie spezialisierte Kissen und Matratzen: Es gibt Kissen und Matratzen, die speziell dafür entwickelt wurden, den Druck gleichmäßig über den Körper zu verteilen und das Risiko von Druckgeschwüren zu reduzieren.
- Halten Sie die Haut sauber und trocken: Halten Sie die Haut sauber und trocken, um das Risiko von Reibung und Hautschäden zu reduzieren. Sorgen Sie dafür, dass Sie die Haut gründlich waschen und trocknen, insbesondere um Druckstellen herum.
- Tragen Sie lockerere Kleidung: Vermeiden Sie enge Kleidung oder Schuhe, die Reibung verursachen und das Risiko von Druckgeschwüren erhöhen können.
- Sitzen und liegen Sie in der richtigen Position: Platzieren Sie Ihren Körper in einer Position, die den Druck auf Bereiche, die häufig Druck ausgesetzt sind, wie z.B. das Kreuzbein oder die Fersen, reduziert. Verwenden Sie Kissen oder Polster, um den Druck auf diese Bereiche zu entlasten.
- Vermeiden Sie Feuchtigkeit und übermäßige Wärme: Feuchtigkeit und übermäßige Wärme können das Risiko von Hautschäden und Druckgeschwüren erhöhen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Haut trocken halten, indem Sie geeignete Kleidung und Bettwäsche verwenden.
Kontaktieren Sie immer eine Krankenschwester
Wer ein Risiko für die Entwicklung von Druckgeschwüren hat oder Schwierigkeiten hat, sie selbst zu vermeiden, sollte immer eine Krankenschwester um professionelle Hilfe und Beratung bitten.
In einer akuten Situation und wenn keine Antidekubitusmatratze zur Verfügung steht, ist es wichtig, einen Wechselplan einzuführen, die Fersen und andere Körperteile, die besonders anfällig für Druckschäden sind, einzufetten. Inspezieren Sie die Haut sorgfältig und überlegen Sie, wie Sie den Druck auf andere Weise entlasten können. Die Krankenschwester und wenn möglich der Ergotherapeut sollten so bald wie möglich einbezogen werden. Es gibt Risikobewertungsinstrumente in Senior Alert, die auch eine Unterstützung sein können.
Viele Bewohner haben druckentlastende Matratzen als Standard. Für diejenigen, die in der Einrichtung leben, ist dies eine Beruhigung. Trotzdem ist es wichtig, wachsam zu sein, wenn jemand bettlägerig wird, damit keine Druckgeschwüre entstehen.
Es ist gut, ein paar Antidekubitusmatratzen für den Bereitschaftsdienst in Reserve zu haben.
Reflexion - Antidekubitusmatratze
Pflegepersonal:
- Haben Sie klare Richtlinien, wann Sie eine Krankenschwester kontaktieren sollten?
- Kommen sie, wenn Sie anrufen?
- Erhalten Sie klare Anweisungen für einen Wechselplan und eine Nachverfolgung, wenn jemand bettlägerig wird?
Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Haben Sie guten Kontakt zu Ihren Bereitschaftskrankenschwestern?
- Kommen sie, wenn die Pflegehelfer anrufen?
- Gibt es Matratzen mit druckverteilenden Eigenschaften für Bereitschaftskrankenschwestern?
- Ist es bekannt, wo sie sind?
- Funktionieren die Wechselplan-Routinen für diejenigen, die sie benötigen?
Bewohner und Angehörige:
- Verbringt Ihre nahestehende Person viel Zeit im Bett?
- Wurde in Ihrer Einrichtung eine Risikoanalyse dafür durchgeführt?
- Welche Art von Matratze ist im Bett?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag
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