Maktetik in der Altenpflege: So navigieren Sie durch Macht, Verantwortung und Ethik, um zu einer gerechten und würdigen Alltag beizutragen
Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Macht ist eine zentrale, aber oft unsichtbare Kraft in der Altenpflege. Sie beeinflusst die Beziehungen zwischen Pflegepersonal, Managern, Bewohnern und Angehörigen - manchmal bewusst, manchmal unbeabsichtigt. Machtethik geht darum, diese Dynamiken zu verstehen und sie auf ethisch vertretbare Weise zu handhaben. In diesem Artikel untersuchen wir, wie Macht ausgeübt wird, welche Risiken dies mit sich bringt und wie wir für eine gerechtere und würdigere Pflege arbeiten können.
Wie Macht in der Altenpflege sichtbar wird
Strukturelle Macht – die Rolle der Organisation
Entscheidungen über Ressourcenverteilung, Arbeitszeiten und Pflegeorientierung liegen oft bei Managern und Entscheidungsträgern. Diese Macht kann zu folgendem führen:
- Prioritäten, die nicht immer mit den Bedürfnissen der Älteren übereinstimmen.
- Personal, das sich machtlos fühlt, die Pflegequalität zu beeinflussen.
Professionelle Macht – Wissen und Hierarchie
Krankenschwestern, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Pflegehelfer haben unterschiedliche Autoritätsgrade, die Ungleichgewichte schaffen können. Beispiele:
- Die medizinischen Entscheidungen einer Krankenschwester können die eigenen Wünsche eines älteren Menschen überstimmen.
- Die Meinungen von Angehörigen können von den "Expertenurteilen" überfahren werden.
Alltägliche Macht – kleine Handlungen mit großer Bedeutung
Auch kleine Entscheidungen haben Machtimplikationen:
- Ob ein Bewohner Kleidung oder Mahlzeiten wählen darf.
- Ob das Personal *mit* oder *über* den älteren Menschen in ihrer Anwesenheit spricht.
Ethische Risiken und Konsequenzen
Wenn Machtungleichgewichte auftreten, kann dies zu folgendem führen:
- Verlust der Autonomie – Die Älteren fühlen sich nicht gehört.
- Überpflege oder Unterpflege - Entscheidungen werden anhand von Routinen anstatt individuellen Bedürfnissen getroffen.
- Burnout bei Personal – Das Gefühl der Machtlosigkeit kann die Freude an der Arbeit untergraben.
So können wir ein ethischeres Machtgleichgewicht fördern
Bewusstsein und Selbstreflexion
- Für das Personal: Reflektieren Sie – "Wer hat eigentlich die Macht in dieser Situation?"
- Für Manager: Schaffen Sie Foren, in denen Mitarbeiter machtbezogene Fragen ohne Angst ansprechen können.
Stärkung der Teilhabe und Zustimmung
- Binden Sie die Älteren durch klare Kommunikation und Alternativen in Entscheidungen ein.
- Nutzen Sie Entscheidungshilfen, die Selbstbestimmung fördern (z.B. Zukunftsplanung mit Bewohnern und Angehörigen).
Klare Routinen zur Machtgleichstellung
- Regelmäßige Bewertungen von Pflegeentscheidungen mit Personal und Bewohnern.
- Ethische Räte oder Unterstützungsgruppen zur Bewältigung schwieriger Situationen.
Reflexionsfragen - Machtethik
Pflegepersonal:
- Wann haben Sie das Gefühl gehabt, *unbeabsichtigt* zu viel Macht über einen Bewohner ausgeübt zu haben?
- Wie können Sie die Stimme des Älteren im Alltag besser hervorheben?
Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Inwiefern kann die Struktur der Organisation zu einer ungleichen Machtverteilung führen?
- Wie können Sie gerechtere Entscheidungsprozesse schaffen?
Bewohner und Angehörige:
- Wann haben Sie sich bei Pflegeentscheidungen ausgeschlossen gefühlt, und was hätte nötig sein müssen, um dies zu ändern?
- Welche Rolle möchten Sie im Alltag und bei der Zukunftsplanung des Älteren spielen?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne – Bessere Pflege jeden Tag

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