Ernährungsbedarf und Auswirkungen der Ernährung auf den Körper
Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Unterernährung ist einer der größten Risikofaktoren für die Gesundheit älterer Menschen. Unterernährung bedeutet nicht nur, mager zu sein. Eine große Menge an Nährstoffen beeinflusst unser Wohlbefinden, wenn wir nicht genug davon zu uns nehmen. Auch übermäßiger Konsum führt oft zu Krankheiten. Unterernährung ist oft ein beitragender Faktor bei Sturzverletzungen, Druckverletzungen und Wunden. Häufig können schlechte Mundgesundheit, Schluckbeschwerden oder andere Ursachen, die das Essen erschweren, zur Unterernährung beitragen.
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Energiebedarf und Gewichtsverlust
Kalorien sind ein Maß für Energie, werden jedoch meist negativ in Verbindung gebracht, beispielsweise mit dem Risiko von Übergewicht. Fett, Protein und Kohlenhydrate sind energieliefernde Nährstoffe. Alkohol liefert Energie, ist jedoch kein Nährstoff. Wasser, Mineralien und Vitamine liefern keine Energie.
Normalerweise nimmt der Energiebedarf ab, wenn wir älter werden. Das führt dazu, dass viele ältere Menschen anfangen, weniger zu essen. Gleichzeitig bleibt der Bedarf an Nährstoffen gleich oder wird sogar größer, zum Beispiel weil ältere Menschen manchmal Schwierigkeiten haben, Nährstoffe aufzunehmen.
Der Energiebedarf variiert je nachdem, was Sie tagsüber tun. Wenn Sie bettlägerig sind, verbrauchen Sie 25 Kilokalorien pro Kilogramm Körpergewicht. Wenn Sie aufstehen oder trainieren, steigt der Bedarf auf 30 bzw. 35 Kilokalorien.
Es gibt Krankheitszustände, die den Energiebedarf erhöhen. COPD, Herzinsuffizienz, Demenz, Krebs, Parkinson und Frakturen. Bei COPD wird geschätzt, dass der Energiebedarf auf etwa 40 Kilokalorien pro Kilogramm Körpergewicht ansteigt.
Ein Mangel an Energiezufuhr kann zu einer Schwächung des Immunsystems, zum Abbau von Muskelmasse, Müdigkeit, Depression und einer Verschlechterung der Wundheilung führen. Für Kranke bedeutet Gewichtsverlust in stärkerem Maße den Verlust von Muskeln als von Fett. Der Abbau von Muskelmasse kann dazu führen, dass ältere Menschen nicht mehr stehen und gehen können, auch der Herzmuskel verliert an Kraft. Durch die Verschlechterung der Blutbildung wird der ältere Mensch anfälliger für Infektionen. Die Proteinaufnahme ist wesentlich, um die Muskelmasse zu erhalten.
Der Energiebedarf beträgt 25-30 kcal/kg Körpergewicht und der Flüssigkeitsbedarf 30 ml/kg. Das bedeutet, dass jemand, der 60 kg wiegt, etwa 1800 kcal und 1800 ml Flüssigkeit pro Tag benötigt. Dies sind Kenntnisse, die das Personal haben muss, um berechnen zu können, ob ein Bewohner ausreichend Nahrung und Flüssigkeit zu sich genommen hat.
Wenn die Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme beeinträchtigt ist, sollte man untersuchen, woran das liegt. Oft sind es Alter und Krankheit und es ist dann natürlich, dass ältere Menschen schlechter essen, aber es kann auch Unterernährung sein, die die Verschlechterung verursacht. Bei Alzheimer-Krankheit ist es üblich, dass der Gewichtsverlust bereits vor der Diagnose einsetzt und mit der Schwere der Krankheit zunimmt.
Andere Ursachen für Gewichtsverlust bei Alzheimer können Schwierigkeiten bei der Interpretation visueller Eindrücke, Schwierigkeiten bei der Ausführung willensgesteuerter Handlungen und Sprachschwierigkeiten sein. Ebenso sind einige Menschen mit Demenz von energieintensivem Wanderungsverhalten betroffen.
Gewichtsverlust kann auf Übelkeit und Erbrechen zurückzuführen sein. Die Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Krankenschwester ist wichtig, um die richtigen Maßnahmen einzuleiten. Gewichtsverlust kann mit Schluckbeschwerden verbunden sein und ist häufig bei Personen mit Demenz und Personen, die einen Schlaganfall hatten oder eine andere neurologische Krankheit haben. Der Ernährungszustand sollte bei Gewichtsverlust beurteilt werden. Was wiegt der Bewohner, wie groß ist der Gewichtsverlust im Laufe der Zeit. Der BMI wird berechnet und der Appetit wird untersucht.
Bei Schluckbeschwerden kann ein Logopäde kontaktiert werden, um eine Untersuchung und Beurteilung des Schweregrads und mögliche Maßnahmen durchzuführen. Ebenso kann der Dentalhygieniker konsultiert werden.
Beispiele für energiereiche Ernährung, die für ältere Menschen geeignet sein kann
Hier sind einige Beispiele für energiereiche Ernährung, die für kranke ältere Menschen geeignet sein könnte:
- Avocado: Avocado ist reich an Kalorien und gesunden Fetten. Sie kann in Smoothies, auf Sandwiches oder als Teil eines Salats verwendet werden.
- Milchprodukte mit hohem Fettgehalt: Milch, Joghurt und Käse mit hohem Fettgehalt enthalten mehr Kalorien und können gut sein, um die Energiezufuhr zu erhöhen.
- Nüsse und Samen: Nüsse und Samen sind reich an Kalorien und gesunden Fetten. Sie können als Snack gegessen oder verschiedenen Gerichten und Smoothies hinzugefügt werden.
- Mageres Fleisch, wie Huhn oder Truthahn, kann energiereich sein und enthält viel Protein, das bei der Regeneration helfen kann.
- Brot, Pasta und Reis aus Vollkorn sind nahrhaft und können dazu beitragen, die Energiezufuhr zu erhöhen.
- Es gibt angereicherte Produkte auf dem Markt, die gut sein können, um die Energiezufuhr zu erhöhen, zum Beispiel angereicherte Getränke oder angereichertes Brot.
Spezielle Ernährung sollte immer in Absprache mit der Krankenschwester geplant werden, die bei Bedarf einen Arzt oder Ernährungsberater konsultiert.
Andere wichtige Nährstoffe für ältere Menschen
Es gibt mehrere Nährstoffe, die für ältere Menschen besonders wichtig sind, da sie schwerer durch die Ernährung oder eine korrekte Absorption zu bekommen sind. Einige der häufigsten und wichtigsten Nährstoffe für ältere Menschen sind:
- Kalzium: Dies ist wichtig für den Erhalt starker Knochen und die Vorbeugung von Osteoporose. Kalziumpräparate können für ältere Menschen nützlich sein, die nicht genug Kalzium durch die Ernährung bekommen.
- Vitamin D: Dies hilft dem Körper, Kalzium aufzunehmen und fördert auch die Knochengesundheit. Ältere Menschen können eine eingeschränkte Fähigkeit haben, genügend Vitamin D durch Sonneneinstrahlung zu produzieren, und daher können Ergänzungen hilfreich sein.
- Vitamin B12: Dieses Vitamin ist wichtig für eine gesunde Nervenfunktion und Blutbildung. Das Risiko eines Mangels steigt mit dem Alter, da ältere Menschen Schwierigkeiten haben können, das Vitamin korrekt aus der Nahrung aufzunehmen. B12-Präparate können notwendig sein, um einen Mangel zu vermeiden.
- Eisen: Eisenmangel und Eisenmangel können bei älteren Menschen, insbesondere Frauen, häufiger auftreten. Eisenergänzungen können in einigen Fällen erforderlich sein, um Anämie zu vermeiden.
Natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel können in einigen Fällen andere medikamentöse Behandlungen beeinflussen. Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel eine ausgewogene Ernährung nicht ersetzen, daher sollte man immer eine Krankenschwester oder einen Arzt konsultieren, bevor man mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnt.
Vitamine
Die Ernährung ist wichtig. Ein Beispiel ist die Aufnahme von Vitaminen. Alle Vitamine sind auch für ältere Menschen notwendig. Vitamin D hat jedoch einen besonderen Stellenwert, da es mit dem Sturzrisiko in Verbindung steht. Wir decken unseren Vitamin-D-Bedarf durch Sonnenlicht und Nahrungsaufnahme. Für ältere Menschen, die in einem Seniorenheim leben, ist die Zeit in der Sonne meist kürzer und die Fähigkeit der Haut, Vitamin D aus dem Sonnenlicht aufzunehmen, nimmt ab. Jüngere Menschen benötigen etwa 10 Mikrogramm Vitamin D pro Tag und Menschen über 75 Jahre 20 Mikrogramm pro Tag.
Bei Vitamin-D-Mangel wird das Skelett weicher. Dies kann sich durch Schmerzen im Skelett, Gehschwierigkeiten, Krämpfe und Frakturen sowie Konzentrationsschwierigkeiten, Niedergeschlagenheit und Reizbarkeit bemerkbar machen. Vitamin D ist vor allem in fettem Fisch wie Lachs enthalten. Es ist auch in Milchprodukten und Eiern enthalten, aber oft in geringen Mengen, was es schwierig macht, den Tagesbedarf zu decken.
Kalzium ist sehr wichtig für das Skelett. Der Bedarf bleibt im Alter gleich. Auch hier sind Milchprodukte und Fisch nützlich. 5 dl Milchprodukte decken den größten Teil des Tagesbedarfs.
Wenn der Appetit nachlässt, muss man versuchen, häufiger und kleinere Portionen zu essen. Es gibt Seniorenheime, die immer irgendwelche Snacks für diejenigen zur Verfügung haben, die Hunger haben. Gewichtsverlust kann ein Warnsignal dafür sein, dass der Körper nicht genügend Nahrung bekommt. Die Empfehlung ist, dass Bewohner von Seniorenheimen angeboten bekommen, sechsmal pro Tag zu essen. Gemeinsame Mahlzeiten verringern das Gefühl der Einsamkeit und erhöhen die Lebensqualität.
Flüssigkeitsbedarf und Austrocknung
In Bezug auf den Flüssigkeitsbedarf wird davon ausgegangen, dass eine aufgehende Person 30 ml Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht und Tag verbraucht. Alle Flüssigkeiten zählen und normalerweise enthält die Nahrung während des Tages zwischen einem halben und einem Liter. Eventueller Alkohol wird abgezogen. Bei Durchfall, Erbrechen oder Fieber besteht das Risiko der Austrocknung.
Bei verminderter Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme ist eine Nahrungs- und Flüssigkeitsaufzeichnung zur Kontrolle der Aufnahme erforderlich. Die Flüssigkeitsaufzeichnung kann sinnvoll sein, wenn der Bewohner an schwerer Herzinsuffizienz leidet und Gefahr läuft, Flüssigkeit zu speichern. Die Flüssigkeitsaufnahme wird in der Regel auf maximal 1500 ml pro Tag begrenzt. Viele der Medikamente des Herzinsuffizienz-Patienten sind harntreibend und führen zu erhöhtem Durst.
Gute Routinen zur Flüssigkeitsgabe für die Bewohner sind ein wesentlicher Teil guter Pflege. Viele ältere Menschen haben eine eingeschränkte Mobilität und können sich daher nicht selbst mit Flüssigkeit versorgen. Darüber hinaus kann der Durst im Alter abnehmen.
An warmen Tagen sollte das Personal zusätzliche Flüssigkeit anbieten. Es ist nicht immer möglich, die empfohlenen Niveaus zu erreichen, und die Beurteilung muss von Fall zu Fall erfolgen. Man kann die Bewohner nicht zwingen, zu essen und zu trinken.
Warum müssen wir Flüssigkeit zu uns nehmen
Wenn es draußen warm ist, ist es wichtig, dass ältere Menschen genug trinken, um nicht auszutrocknen. Austrocknung ist im Sommer allzu häufig und führt manchmal zu unnötigen Krankenhauseinweisungen. Austrocknung kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Durchfall ist ein Grund und ein anderer, dass viele ältere Menschen zu wenig trinken. Die Nieren nehmen das, was sie brauchen, um funktionieren zu können. Mit gut funktionierenden Nieren beträgt der Bedarf etwa 0,5 l pro Tag. Mit schlecht funktionierenden Nieren können 2,5 l Urin benötigt werden, um das Blut von Abfallprodukten zu reinigen.
Wir nehmen Flüssigkeit auf viele Arten auf. Das Wichtigste ist das, was wir trinken, aber auch die Nahrung enthält Wasser. Darüber hinaus entsteht Wasser, wenn der Körper Kohlenhydrate, Fette und Proteine in Energie umwandelt. Im Alter haben wir oft einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf, unter anderem weil die Nierenfunktion nachlässt. Darüber hinaus nimmt der Wassergehalt im Körper ab, weil die Muskelmasse abnimmt. Viele ältere Menschen spüren nicht denselben Durst oder meiden vielleicht das Trinken aufgrund von Inkontinenzproblemen. Darüber hinaus können Medikamentennebenwirkungen zu verminderter Durst und Appetit führen. Viele ältere Menschen haben aufgrund verschiedener Krankheitszustände Schwierigkeiten beim Schlucken.
Symptome von Flüssigkeitsmangel sind Mundtrockenheit, Müdigkeit, geringe Urinmengen und dunkel gefärbter Urin. Bei stärkerer Austrocknung steigt der Puls, die Person kann verwirrt werden und schließlich das Bewusstsein verlieren. Wer ständig zu wenig trinkt, leidet leicht unter Verstopfung. Trockene Haut ist auch ein Zeichen von Austrocknung.
Nährstoffdrinks für ältere Menschen
Das Altern führt zu Veränderungen im Nährstoffbedarf des Körpers und in der Fähigkeit, Nährstoffe aufzunehmen und zu nutzen. Wenn ältere Erwachsene mit Herausforderungen wie Appetitlosigkeit, Kau- und Schluckbeschwerden oder Medikationen konfrontiert sind, die die Nährstoffaufnahme beeinflussen, können Nährstoffdrinks eine wertvolle Ergänzung sein, um sicherzustellen, dass sie die notwendigen Nährstoffe erhalten. Nährstoffdrinks sind eine wertvolle Ressource für ältere Erwachsene, die möglicherweise zusätzliche Unterstützung benötigen, um ihre Nährstoffbedürfnisse zu decken. Sie können eine wichtige Rolle dabei spielen, sicherzustellen, dass ältere Menschen weiterhin einen gesunden und aktiven Lebensstil genießen können, wenn sie älter werden. Konsultieren Sie eine Krankenschwester oder einen Ernährungsberater, um den besten Ernährungsplan für jede Person zu erstellen.
Was sind Nährstoffdrinks?
Nährstoffdrinks, manchmal auch Mahlzeitersatz oder Nahrungsergänzungsmittel genannt, sind Getränke, die speziell formuliert sind, um eine ausgewogene Menge an Makronährstoffen (Proteine, Kohlenhydrate und Fette), Vitaminen, Mineralien und manchmal auch Ballaststoffen zu enthalten. Diese Getränke können flüssig sein oder in Pulverform, die mit Wasser oder Milch gemischt wird.
Warum sind Nährstoffgetränke für ältere Menschen wichtig?
Ernährungsbedürfnisse: Ältere Menschen haben möglicherweise Schwierigkeiten, genügend Nahrung zu sich zu nehmen, um ihren Nährstoffbedarf zu decken. Nährgetränke sind eine konzentrierte Quelle wichtiger Nährstoffe.
Gewichtskontrolle: Einige ältere Erwachsene haben möglicherweise mit unbeabsichtigtem Gewichtsverlust zu kämpfen. Nährstoffgetränke können dabei helfen, die Kalorienaufnahme zu steigern und ein gesundes Gewicht zu halten.
Erhalt der Muskelfunktion Das Protein in Nahrungsgetränken ist wichtig für den Erhalt und Aufbau der Muskelmasse, was besonders für ältere Menschen relevant ist, bei denen das Risiko eines Muskelschwunds besteht.
Teil der Behandlung Ernährungsgetränke können auch individuell an spezielle Bedürfnisse angepasst werden, beispielsweise bei Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Mangelernährung.
Leicht zu schlucken: Flüssige Nährstoffquellen können leichter zu schlucken und zu verdauen sein als feste Nahrung, was besonders für ältere Menschen mit Schluck- oder Kaubeschwerden wichtig ist.
Sie können aus einer großen Palette an Geschmacksrichtungen und Texturen wählen. Es ist wichtig, Produkte zu finden, die dem Geschmack älterer Menschen entsprechen. Nährstoffhaltige Getränke sollten echte Nahrung nicht vollständig ersetzen. Sie eignen sich am besten als Ergänzung einer abwechslungsreichen Ernährung.
Reflexion - Nährstoffbedarf und die Auswirkungen der Ernährung auf den Körper
Pflegekraft:
• Haben Sie eine Schulung zum Energie-, Protein- und Nährstoffbedarf älterer Menschen?
• Kontaktieren Sie zugelassenes Personal, wenn Sie bemerken, dass jemand Gewicht verliert?
• Haben Sie Ideen, wie man spezielle Diäten appetitlich präsentieren kann?
• Stehen für die Gäste der Unterkunft Snacks zur Verfügung?
• Gibt es bei Ihnen gute Voraussetzungen, um eine Dehydrierung festzustellen?
Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
• Verfolgen Sie, wie es Ihnen gelingt, eine gute Ernährung auf Gruppenebene in der Unterkunft aufrechtzuerhalten?
• Verfügen Sie über ein gut funktionierendes Team, das ihnen dabei hilft, ausreichend Nährstoffe zu erhalten?
• Gibt es eine Kultur, in der Mahlzeiten auf appetitliche Weise serviert werden?
• Haben Sie Arbeitsroutinen für Gewichtskontrollen?
• Bekommen die Bewohner genügend Ballaststoffe und Flüssigkeit?
• Erfüllen Sie die Vorgabe, sechs Mahlzeiten am Tag anzubieten?
Bewohner und Angehörige:
• Trinkt und isst Ihr Angehöriger richtig?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Jeden Tag eine bessere Pflegel
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