Die letzte Lebenszeit - so schaffen wir würdige Pflege in der Endphase des Lebens

Dieser Artikel wurde aus schwedischen Verhältnissen heraus verfasst. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.

Pflege in der Endphase des Lebens erfordert Wissen, Empathie und Planung. Durch das Erkennen von Anzeichen von Leiden, das Führen eines offenen Dialogs mit Angehörigen und die Anwendung der Eckpfeiler der palliativen Pflege kann die Pflege Schmerzen lindern und dem Patienten eine würdevolle und friedliche letzte Zeit ermöglichen. Es gibt gutes Wissen darüber, wie wir Patienten eine gute Pflege in der Endphase des Lebens bieten können. Für die Mitarbeiter ist es wichtig, Anzeichen von Leiden und die Eckpfeiler der palliativen Pflege zu erkennen. Es ist möglich, Symptome des Leidens mit wirksamen Medikamenten zu lindern.

Wie möchte der Bewohner seine Pflege in der letzten Lebensphase gestaltet haben?


Wir, die in der Pflege tätig sind, müssen natürliche Wege finden, um über den Tod zu sprechen. Sich auf den Abschied vorzubereiten ist oft sowohl für den Bewohner als auch für die Angehörigen wichtig. Fragen wie, ob Mitarbeiter in der Nacht anrufen sollen, wer zuerst kontaktiert werden sollte und ob es besondere Wünsche gibt, müssen vorbereitet werden. Viele Angehörige tragen Trauer und brauchen Raum zum Trauern.

Bewohner, die sich in der letzten Lebensphase befinden, haben das Recht, zusammen mit Angehörigen und Pflegepersonal die letzte Zeit zu planen - ein sogenanntes Wendepunktegespräch. Die Formen und Zeiten solcher Gespräche unterscheiden sich oft zwischen verschiedenen Wohnheimen und Krankenhäusern. Dies gibt dem Einzelnen und den Angehörigen die Möglichkeit, über die Pflege in der letzten Zeit zu sprechen und zu planen. Eine gute Planung bedeutet, dass der Sterbende in Frieden sterben kann, mit guter Symptomlinderung und ohne unnötige Krankenhausaufenthalte oder andere fehlgeleitete medizinische Maßnahmen.

Wenn Angehörige nicht in die Pflege einbezogen werden, ist es nicht sicher, dass sie verstehen, dass sich das Lebensende nähert. Es ist dann leicht, dass Anforderungen an lebensverlängernde Maßnahmen gestellt werden, die nicht zum Wohl des Älteren sind. Wenn man rechtzeitig einen Dialog darüber geführt hat, dass Schluckbeschwerden ein häufiges Symptom bei Menschen sind, die sich am Ende eines Demenzverlaufs befinden, kann es vielleicht vermieden werden, eine Sonde zu setzen, um das Leben zu verlängern.

Das Einzugsgespräch zusammen mit der Kontaktperson, der Krankenschwester und, wenn möglich, dem Ergotherapeuten und Physiotherapeuten ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, eine gute Grundlage für schwierige Gespräche zu schaffen. Für den Einzelnen und die Angehörigen kann der Umzug selbst eine dramatische Veränderung sein. Das Einzugsgespräch kann ein Ausgangspunkt für den Dialog darüber sein, was für den Einzelnen und die Angehörigen wichtig ist. Um schwierige Gespräche führen zu können, muss eine tragfähige Beziehung bestehen.

In einem Altenheim hat der Arzt oft nur begrenzte Zeit, um alle Bewohner kennenzulernen. Daher haben die Krankenschwester und die anderen Mitarbeiter hier die Verantwortung, zu einem guten Gesprächsklima beizutragen. Es ist immer schwierig vorherzusagen, wie lange jemand noch zu leben hat. Wir wissen jedoch, dass viele, wenn sie einziehen, sowohl große Pflegebedürfnisse als auch medizinische Bedürfnisse haben. Es ist daher von größter Bedeutung, Zeit für das erste Gespräch aufzuwenden.

Während des ersten Gesprächs haben die Angehörigen die Möglichkeit, Informationen über Gewohnheiten und Bedürfnisse zu hinterlassen, Dinge, die für das Personal wertvoll sind, um eine fortgesetzte gute Pflege und Betreuung zu gewährleisten. Fragen, wann und wie die Angehörigen kontaktiert werden möchten, beispielsweise nachts bei Verschlechterung, sollten angesprochen werden.

Viele Bewohner haben ihren Lebenspartner verloren und haben möglicherweise Schwierigkeiten, zum Friedhof zu gelangen. Einige Altenheime haben einen Raum, in dem Platz für Nachdenken und Trauer ist.
Es gibt gutes Material zur Unterstützung von Wendepunktegesprächen im palliativen Register und es gibt gute Schulungsvideos im Internet.

Palliativpflege
Die Pflege in der letzten Lebensphase hat sich im Laufe der Jahre verbessert. Mit Hilfe des Palliativregisters können wir die Pflege in der letzten Lebenszeit auswerten und aus der Erfahrung lernen. Für die Mitarbeiter ist es wichtig, Anzeichen von Leiden zu erkennen.

In der letzten Lebensphase kann sich die Einstellung zur Pflege ändern. Es geht mehr darum, unnötiges Leiden des Einzelnen in Bezug auf körperliche, psychische, spirituelle, soziale und existenzielle Bedürfnisse zu verhindern.

Wenn sich der Gesundheitszustand ändert und die Einschätzung ist, dass sich der Einzelne dem Lebensende nähert, sollte ein Wendepunktegespräch mit Arzt, Krankenschwester, Angehörigen und dem Einzelnen, wenn er teilnehmen kann, angeboten werden. In der häuslichen Pflege oder in einer besonderen Unterkunft kann das Wendepunktegespräch eine Vereinbarung darüber sein, den Sterbenden nicht in ein Krankenhaus zu schicken, wenn sich die Gesundheit verschlechtert, keine neue Behandlung zu beginnen und darüber zu diskutieren, wie der Einzelne und die Angehörigen die Pflege gestaltet haben möchten.

Maßnahmen zur Schmerzprävention und Linderung des Leidens werden zusammen mit dem Bewohner je nach Entwicklung der Pflegebedürfnisse organisiert.

Im Krankenhaus kann dies bedeuten, dass man zur symptomlindernden Behandlung übergeht, anstatt mit Chemotherapien, Operationen usw. fortzufahren. Bei Diskussionen darüber, wer im Krankenhaus gepflegt werden soll und in welchem Umfang, sollten Prioritäten immer auf der Grundlage von Menschenwürde, Solidarität und Kosteneffizienz in dieser Reihenfolge gesetzt werden. Dies bedeutet, dass immer ethische Prinzipien die Prioritäten in der Pflege bestimmen sollten.

Fortlaufende Gespräche mit dem Älteren und den Angehörigen sind auch nach dem Wendepunktegespräch wichtig, um unnötige Spannungen und Missverständnisse zu vermeiden, die bei der Pflege in der letzten Lebensphase auftreten können, und um zu verhindern, dass der Sterbende aus falschen Gründen ins Krankenhaus geschickt wird.

Es gibt eine Trennlinie zwischen allgemeiner und spezialisierter Palliativpflege. Die allgemeine Palliativpflege sollte in allen Pflegeheimen angeboten werden können, während die spezialisierte Palliativpflege jüngere Menschen mit anderen Pflegebedürfnissen oder mit schweren Schmerzzuständen umfasst. Es sollte rund um die Uhr gute Unterstützung und medizinische Versorgung für diejenigen geben, die zu Hause gepflegt werden.

Die Pflege sollte in Zusammenarbeit mit dem Sterbenden, wenn möglich, und nach den Wünschen der Angehörigen gegeben werden. Nach den WHO-Richtlinien sollte dem Sterbenden die bestmögliche Lebensqualität am Lebensende ermöglicht werden. Um eine gute Pflege zu ermöglichen, sollte die Palliativpflege auf vier Grundpfeilern beruhen:
• Symptomlinderung, sowohl mit Medikamenten als auch mit Pflegemaßnahmen zur Linderung von Schmerzen, Unruhe, Übelkeit, Angst, Niedergeschlagenheit und Depression.
• Teamarbeit ist die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufen, um einen Gesundheitsplan zu erstellen.
• Eine offene und konstruktive Kommunikation und einen Dialog zwischen dem Kranken und Sterbenden,
• Fortlaufende Information der Angehörigen über den Gesundheitszustand, symptomlindernde Maßnahmen und Pflegemaßnahmen. Gute Unterstützung für die Angehörigen ist wichtig.

Unterstützung für Angehörige kann auch darin bestehen, Kaffee und Essen anzubieten und die Möglichkeit zu geben, in der Einrichtung oder bei dem Sterbenden zu übernachten, wenn dies gewünscht wird. Dies bedeutet, die Angehörigen zu sehen und zu hören und ihnen ein Gefühl von Sicherheit und Beteiligung zu vermitteln.
Gleichzeitig sind die Kontakte und Beziehungen zwischen dem Sterbenden und den Angehörigen nicht immer kompliziert. Es ist nicht immer selbstverständlich für die Angehörigen, am Lebensende nahe sein zu wollen. Menschen haben oft gute Gründe für ihre Entscheidungen und die Pflege sollte niemanden beschuldigen.

Alle, die sich bei dem Sterbenden aufhalten, müssen Respekt zeigen und nicht über den Kopf des Gepflegten hinweg sprechen. Der Sterbende kann gut hören, hat aber Schwierigkeiten, sich mitzuteilen, was Unruhe verursachen kann. Das Pflegepersonal sollte immer direkt mit dem Bewohner sprechen. Achten Sie auf die Integrität und decken Sie den Einzelnen nicht auf.

Es kann gut sein, die Angehörigen zu fragen, ob sie möchten, dass der Verstorbene spezielle Kleidung trägt. Einige möchten selbst mitwirken und den Verstorbenen anziehen. Viele möchten auch bleiben und bei dem Verstorbenen sein. Es ist üblich, dass die ganze Familie oder Teile davon sich versammeln. Fragen Sie immer, ob es weitere Personen gibt, die den Verstorbenen sehen möchten, und stellen Sie sicher, dass alle, die Informationen erhalten sollten, diese auch wirklich erhalten haben. Es kommt vor, dass Angehörige sich nicht einigen können, auch nicht in der letzten Phase, wenn jemand stirbt. Bieten Sie an, einen Priester oder jemand anderen zu kontaktieren, der bei Bedarf Gespräche führen und unterstützen kann.

In unserer multikulturellen Gesellschaft ist es zudem wichtig, verschiedenen kulturellen Traditionen zu folgen. Sprechen Sie mit den Angehörigen darüber, wie sie es haben möchten.

Risiko für Wunden


Es gibt Wunden, die in der letzten Lebensphase auftreten und die aufgrund von Organversagen und einer schlechter werdenden Körperzirkulation entstehen. Diese werden als "Kennedy terminal ulcer" nach einer amerikanischen Krankenschwester benannt, die viele Jahre mit schwerkranken und sterbenden Bewohnern gearbeitet hat. Diese Wunden treten schnell auf und werden oft tief. Sie können am Steißbein, an den Fersen, den Ellenbogen und den Gesäßbacken auftreten und haben ein dunkelrotes/gelbes/schwarzes Aussehen. Der Patient stirbt normalerweise innerhalb von 1 - 14 Tagen. Laut einem Artikel von Maria Carlsson, Dozentin an der Universität Uppsala, erlitten 17 % derjenigen, die 2013 in Pflege- und Betreuungseinrichtungen starben, diese Art von Wunden.

Symptomlinderung


Mit dem heutigen Wissen über Schmerzlinderung sollte unnötiger Schmerz vermieden werden. Schmerzeinschätzung und Schmerzlinderung sind ein selbstverständliches Recht in der letzten Lebensphase. Andere Probleme, die auftreten können, sind, dass der Sterbende Flüssigkeit ansammelt und Atemnot bekommt, was teilweise mit injizierbaren Medikamenten behoben werden kann.

Schluckbeschwerden in der letzten Lebensphase können dazu führen, dass der Ältere falsch schluckt und an einer Aspirationspneumonie erkrankt, was ebenfalls so weit wie möglich vermieden werden sollte. Das Befeuchten des Mundes mit Hilfe von Mundpflegestäbchen gegen Mundtrockenheit ist vollkommen ausreichend, der Sterbende verspürt keinen Durst. Tropfen führen nur dazu, dass der Prozess verlängert wird und das körpereigene Morphin, das sonst bei der Sterbeprozess aktiviert wird, gehemmt wird. Die Pflege soll Druckgeschwüre und andere Komplikationen verhindern, die zu erhöhtem Leiden führen können. Es kann hilfreich sein, eine Kontrollliste im Raum des Sterbenden zu haben, auf der Schmerzen, Unruhe, Kontakt mit der Krankenschwester, Mundpflege, Drehungen und ob der Bewohner Urin abgelassen hat, registriert werden.

Um unnötiges Leiden für den Sterbenden zu vermeiden, wird das Drehen in den letzten Stunden normalerweise abgebrochen, da das Drehen eine große Belastung für den Sterbenden darstellt.

Im Zusammenhang mit dem Wendepunktegespräch wird ein Pflegeplan erstellt, der im Dokumentationssystem leicht zugänglich sein sollte, damit Mitarbeiter in Notdienstzeiten leicht darauf zugreifen und unerwünschte Maßnahmen vermeiden können. Im Krankenblatt wird dann eine Notiz gemacht, dass der Einzelne zu Hause/im Heim bis zum Lebensende gepflegt werden soll und dass keine aktiven Wiederbelebungsmaßnahmen ergriffen werden sollen, wenn dies nicht bereits zu einem früheren Zeitpunkt geschehen ist.

Palliativregister


Das Palliativregister ist ein Register, in dem die Pflege in der letzten Lebensphase ausgewertet wird, nachdem die Person verstorben ist. Mit dem Todesfallfragebogen werden eine Reihe von Faktoren erfasst, die sowohl zur Entwicklung der Pflege in der eigenen Einheit als auch national beitragen können. Das Palliativregister ist eine Methode zur Arbeit mit Qualitätsentwicklung und kontinuierlicher Verbesserung.

Das Palliativregister ist ein Qualitätsregister, in dem die verantwortliche Krankenschwester die Pflege des Sterbenden in der letzten Lebensphase registriert. Die Registrierung erfolgt im Nachhinein. Etwa die Hälfte aller Todesfälle in Schweden werden im Palliativregister registriert.

Die Registrierung ist ein Lernprozess sowohl für denjenigen, der registriert, als auch, wenn er richtig genutzt wird, für die gesamte Einrichtung. Die Registrierung gibt einen Rückblick darauf, wie gut die Einrichtung während der letzten Phase des Lebens des Verstorbenen erfolgreich war. Sie gibt Einblick in die Stärken und Schwächen der Einrichtung in Bezug auf die Pflege in der letzten Lebensphase.

Alle Meldungen werden digital über www.palliativ.se gemacht. Das Register wird von der verantwortlichen Krankenschwester oder dem Arzt ausgefüllt. Ideal wäre es, im Team zu beraten, bevor der Fragebogen ausgefüllt wird.

Der Fragebogen befasst sich mit Fragen wie
• Ob die Person ein Wendepunktegespräch darüber erhalten hat, dass sich das Lebensende nähert, ob die Pflege auf Lebensqualität und Symptomlinderung ausgerichtet war und ob dies in der medizinischen Akte dokumentiert war.
• Ob der Sterbende in seiner letzten Zeit Linderung von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen erhielt und ob diese richtig beachtet wurden.
• Ob die richtigen Anordnungen für Bedarfsmedikamente vorlagen.
• Ob die Pflege gut und an die Bedürfnisse angepasst war.
• Ob der Sterbende an dem Ort starb, an dem er sterben wollte.
• Ob der Sterbende alleine sterben musste.
• Ob die Angehörigen die gewünschte Unterstützung erhielten.

Reflexion - die letzte Lebenszeit
Pflegepersonal:
• Was tun Sie, um eine gute Beziehung zu den Angehörigen aufzubauen?
• Fühlen Sie sich gut informiert und unterstützt, um über den Tod, Wendepunktegespräche und den Umgang mit den Bedürfnissen und Reaktionen der Angehörigen zu sprechen?
• Diskutieren Sie diese Fragen auf Personalversammlungen oder im Team bei Gelegenheit?
• Gibt es eine Bereitschaft für Gespräche über existenzielle Fragen?
• Haben die Menschen, die bei Ihnen sterben, normalerweise eine gute letzte Zeit in ihrem Leben?
• Haben Sie eine gute Teamarbeit?
• Werden Angehörige gut betreut?

Leiter, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
• Was tun Sie, um eine gute Beziehung zu den Angehörigen aufzubauen?
• Haben Sie gute Routinen, um über die letzte Lebenszeit mit dem Bewohner und seinen Angehörigen zu sprechen?
• Gibt es einen vorbereiteten Pflegeplan oder besteht die Möglichkeit, dass ein Sterbender aus zweifelhaften Gründen in die Notaufnahme geschickt wird?
• Gibt es Schulungen für Mitarbeiter zu „schwierigen Gesprächen“ und haben die Mitarbeiter Zugang zu Anleitungen?
• Halten Sie beispielsweise Informationstreffen für Angehörige ab? zu erwartender Krankheitsverlauf bei Demenz?
• Haben Sie in der Unterkunft einen Platz, der zum Nachdenken und Traurigkeit geeignet ist?
• Sind Sie mit der Sterbebegleitung einverstanden?
• Tragen Sie sich normalerweise in das Palliativregister ein?
• Verfügen Sie über eine gute Teamarbeit, wenn es um die Sterbebegleitung geht?

Bewohner und nächste Angehörige:
• Wurden Sie gefragt, was Ihnen am Ende des Lebens wichtig ist?
• Gibt es einen hinterbliebenen Lebenspartner, der auf den Friedhof kommen möchte?
• Wie soll das letzte Mal Ihrer Liebsten verlaufen?
• Haben Sie besondere Wünsche zur Betreuung im Todesfall?



Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne – Jeden Tag bessere Pflege

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