Das Palliativregister ermöglicht es, die Pflege am Lebensende zu entwickeln.

Dieser von AI übersetzte Artikel basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.

Das Palliativregister ist ein Register, in dem die Pflege am Lebensende nach dem Ableben bewertet wird. Mit dem Sterbefallfragebogen werden viele Faktoren erfasst, die sowohl zur Verbesserung der Pflege in der eigenen Einrichtung als auch national beitragen können. Die ständige Nutzung des Palliativregisters ist eine Methode zur kontinuierlichen Verbesserung.

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Von der Erfahrung lernen


Das Palliativregister ist ein Register, das die Pflege von Sterbenden in der letzten Lebensphase erfasst. Die Registrierung erfolgt im Nachhinein. Etwa die Hälfte aller Todesfälle in Schweden werden im Palliativregister erfasst. Das Registrieren ist ein Lernprozess sowohl für denjenigen, der registriert, aber auch, wenn es richtig genutzt wird, für die gesamte Einrichtung. Die Registrierung gibt einen Rückblick darauf, wie gut die Einrichtung die Pflege in der letzten Lebensphase des Verstorbenen gemeistert hat. Sie gibt auch einen Einblick in die Stärken und Schwächen der Einrichtung in Bezug auf die Pflege am Lebensende.

Alle Berichte werden digital über www.palliativ.se eingereicht. Das Register wird von der verantwortlichen Krankenschwester oder dem Arzt ausgefüllt. Idealerweise sollte im Team beraten werden, bevor der Fragebogen ausgefüllt wird.

Der Fragebogen befasst sich mit Fragen wie

- Ob die Person ein Gespräch über den nahenden Lebensabend hatte und ob die Pflege auf Lebensqualität und Symptomlinderung ausgerichtet war und dies in der medizinischen Akte dokumentiert wurde.
- Ob der Sterbende in seiner letzten Zeit Schmerzlinderung und Linderung von anderen belastenden Symptomen erhielt und ob die Symptome korrekt beachtet wurden.
- Ob es korrekte Verordnungen für PRN-Medikamente gab.
- Ob die Pflege gut und bedürfnisorientiert war.
- Ob der Sterbende an dem Ort sterben durfte, den er sich wünschte.
- Dass der Sterbende nicht alleine sterben musste.
- Dass die Angehörigen die Unterstützung erhielten, die sie benötigten und wünschten.

Wissensentwicklung


Durch die Nutzung des Registers tragen Sie nicht nur dazu bei, die Pflege in Ihrer eigenen Einrichtung zu verbessern. Die Zahlen können auch auf nationaler und regionaler Ebene genutzt werden, um die Qualität zu stärken. Es kann darum gehen, Wissen darüber zu verbreiten, wie man Sterbende und Angehörige am besten unterstützt und wie die Pflegearbeit am besten geplant und geleitet wird.

Das Register kann auch dazu genutzt werden, Material zu sammeln, um die Stärken und Schwächen der eigenen Einrichtung zu sehen und damit bei der Planung der Kompetenzentwicklung zu helfen und sich mit anderen Einrichtungen zu vergleichen und zu sehen, was man von anderen lernen kann.

Reflexionsfragen - Palliativregister
Pflegepersonal:
- Haben die bei Ihnen Sterbenden normalerweise eine gute letzte Zeit?
- Haben Sie eine gute Teamarbeit?
- Werden Angehörige gut betreut?

Leitung, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Haben Sie eine gute Teamarbeit in Bezug auf die Pflege am Lebensende?
- Registrieren Sie im Palliativregister?
- Evaluieren Sie regelmäßig die Pflege am Lebensende?
- Welche Verbesserungsbereiche haben Sie?

Bewohner und Angehörige:
- Wissen Sie, ob die Einrichtung im Palliativregister registriert ist?

Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag

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