Wissen ist wichtig, um die beste Unterstützung für jemanden zu bieten, der mit Parkinson-Krankheit lebt.

Dieser Artikel wurde mit AI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.

Für diejenigen, die an schwerem Parkinson leiden, kann die Unterstützung, die ein Altenheim bietet, zu einer erhöhten Lebensqualität führen. Mangelndes Wissen und falsch gestaltete Unterstützung können jedoch dasselbe verschlechtern. Jeder Mensch hat seine eigenen Bedürfnisse und die Unterstützung muss sowohl auf die Bedürfnisse des Einzelnen als auch auf seine Wünsche zugeschnitten sein. Der Ergotherapeut sollte regelmäßig den ADL-Status (wie verschiedene Aktivitäten im täglichen Leben funktionieren) überprüfen, damit der Bewohner die bestmögliche Unterstützung erhält.

Foto: Mostphotos

Viele Altenheime haben eine oder mehrere Personen, die an Parkinson leiden, bei sich wohnen. Diese Krankheit ist speziell und kann die Lebensqualität der Bewohner in hohem Maße beeinflussen. Es gibt viele kleine Tricks, die den Alltag dieser Menschen erleichtern können.

Wie sich Parkinson bemerkbar macht


Die Krankheit äußert sich oft darin, dass Bewegungen langsamer werden und es schwierig sein kann, bestimmte Bewegungen zu beginnen. Zittern, Muskelfestigkeit und schlechtere Balance sind andere Symptome. Die Symptome ergeben sich daraus, dass Nervenzellen in einem Teil des Gehirns abgebaut werden. Viele Menschen finden Linderung der Symptome durch Medikamente, aber für einige können die Symptome den Alltag trotz Medikation stark beeinträchtigen. Die Betreuung und Nähe, die das Wohnen in einer Wohnung in einem Altenheim bietet, kann eine Voraussetzung für das Leben sein.

Stress kann die Symptome verschlimmern, daher ist es gut, in verschiedenen Situationen, in denen der Bewohner Hilfe benötigt, Ruhe zu schaffen. Sprechen Sie gerne mit dem Bewohner darüber, wie Sie am besten helfen können. Feste Routinen sind oft eine gute Unterstützung. Es ist auch wichtig, Medikamente zum richtigen Zeitpunkt einzunehmen, um die Symptome einzuschränken. Oft kann der Bewohner Medikamente viel öfter am Tag einnehmen als andere Bewohner. Wenn sich die Zeiten verschieben, kann dies zu eng oder zu weit auseinander liegen, was die Symptome beeinflusst.

Regelmäßige Bewegung erhält die Bewegungsfähigkeit, aber die Trainingsprogramme müssen möglicherweise angepasst werden. Der Physiotherapeut der Einrichtung kann Ratschläge, Unterstützung und Tipps geben, wie das Training gestaltet werden kann, um für den Bewohner zu funktionieren. Oft ist es gut, mit allen Sinnen zu trainieren. Taktvolle Musik und Trainingshilfen wie Markierungen auf dem Boden können beispielsweise das Gehtraining erleichtern.

Mitarbeiter, die sich Wissen über die Krankheit im Allgemeinen, aber vor allem über das, was dem Bewohner nützt, aneignen, können einen großen Unterschied für die Lebensqualität machen. Die Ernährung ist wichtig bei Parkinson und es kann Gründe geben, einen Ernährungsberater zu kontaktieren, um eine Nahrungsaufnahme zu erreichen, die am besten mit der medikamentösen Behandlung harmoniert. Es können auch Schluckbeschwerden auftreten, was bedeutet, dass die Konsistenz der Nahrung angepasst werden muss. Manchmal kann auch die Kompetenz des Logopäden für den Bewohner nützlich sein.

Die Krankheit und die medikamentöse Behandlung erhöhen auch das Risiko für Verstopfung. Ein sitzender Lebensstil trägt auch dazu bei, dass der Bewohner leichter Verstopfung bekommt. Sie können Verstopfung vorbeugen, indem Sie ausreichend Flüssigkeit trinken, vorzugsweise Wasser. Regelmäßige Bewegung und eine ballaststoffreiche Ernährung sind ebenfalls gut. Die Schwierigkeiten, Bewegungen zu koordinieren, können dazu führen, dass der Bewohner Hilfe bei der Mundhygiene benötigt. Medikamente führen oft zu Mundtrockenheit. Der Zahnhygieniker kann Ratschläge geben, wie Sie dem Bewohner am besten helfen können.

Wenn der Bewohner einen Rollstuhl hat, ist die Sitzposition wichtig. Der Ergotherapeut kann helfen, damit der Bewohner den richtigen Rollstuhl und eine gute Sitzposition bekommt. Die Sitzposition muss möglicherweise an verschiedene Situationen angepasst werden. Es ist nicht einfach zu essen, wenn man zurückgelehnt sitzt. Der Ergotherapeut muss auch den ADL-Status im Laufe der Zeit verfolgen, um die Unterstützung auf die Person zu zentrieren.

Wenn Sie einer Person mit Parkinson Unterstützung bieten, sollten Sie folgendes beachten


- Wissen über die Krankheit und insbesondere darüber, wie sie den Bewohner beeinflusst, erleichtert die Unterstützung im Alltag.
- Parkinson kann manchmal Sprechschwierigkeiten verursachen. Es ist wichtig, dem Bewohner Zeit zu geben, um auszusprechen, um die Bedürfnisse des Bewohners zu verstehen und personenzentrierte Unterstützung zu bieten.
- Ermutigen Sie zur körperlichen Aktivität, z.B. regelmäßiges Training und Spaziergänge. Bewegung kann dazu beitragen, die Beweglichkeit und das Wohlbefinden zu verbessern. Es kann u.a. Steifheit und Zittern lindern.
- Diejenigen, die an Parkinson leiden, nehmen meistens Medikamente ein. Bei Parkinson ist es besonders wichtig für das Wohlbefinden, Medikamente zum richtigen Zeitpunkt einzunehmen. Oft können Medikamente auch zwischen den regulären Medikamentenverabreichungszeiten gegeben werden.
- Stellen Sie sicher, dass die Umgebung an die Probleme des Bewohners angepasst ist, um das Risiko von Sturzverletzungen und anderen Unfällen zu minimieren.
- Parkinson kann den Appetit und das Schlucken beeinflussen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Person eine nahrhafte Ernährung erhält und die Nahrung bei eventuellen Schluckproblemen anzupassen.
- Die Krankheit kann auch die Stimmung und die geistige Gesundheit der Person beeinflussen. Es ist wichtig, zu sozialen Kontakten zu ermutigen und Unterstützung zu bieten, indem man einfühlsam und verständnisvoll ist. Es kann auch hilfreich sein, sich mit anderen Menschen auszutauschen, die Erfahrungen mit der Krankheit haben.
- Einige Menschen, die an Parkinson erkranken, haben auch Schlafprobleme. Denken Sie daran, der Person zu helfen, eine angenehme Schlafposition zu finden. Bequeme Bettwäsche trägt zu guter Schlafhygiene bei. Ebenso kann die Krankheit das psychische Wohlbefinden beeinflussen, zum Beispiel durch Niedergeschlagenheit oder Angst. Sich Zeit zum Zuhören und Mitgefühl zu zeigen, kann oft eine Unterstützung sein.
- Einfrieren, Episoden von eingefrorenen Schritten, ist eine häufige Schwierigkeit bei Menschen mit Parkinson. Dies bedeutet plötzliche Schwierigkeiten, Schritte nach vorne zu machen. Einfrieren kann auftreten, wenn die Person versucht, eine Aktivität zu starten, wie zum Beispiel Gehen oder Drehen, oder wenn sie auf Hindernisse auf dem Weg trifft. Dies kann zu einem erhöhten Sturzrisiko und zu einer verschlechterten Lebensqualität führen. Stress, enge Räume, Ablenkung und Müdigkeit können das Einfrieren auslösen oder verschlimmern. Es ist wichtig, dass Menschen mit Parkinson, die das Einfrieren erleben, zusammen mit ihrem medizinischen Personal arbeiten, um geeignete Behandlungsmethoden und Strategien zu finden, um diesen Zustand bestmöglich zu bewältigen.

Es ist wichtig zu bedenken, dass Parkinson jede Person individuell beeinflusst, so dass die Pflege an die Bedürfnisse und Wünsche des Bewohners angepasst werden muss.

Es ist auch wichtig, eine offene Kommunikation mit dem Patienten und seiner Familie zu führen, um ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche zu verstehen. Die Zusammenarbeit mit einem multidisziplinären Pflegeteam, einschließlich Ärzten, Krankenschwestern, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten, kann auch entscheidend sein, um eine ganzheitliche Sicht auf die Pflege am Lebensende für eine Person mit Parkinson zu bieten.

Reflexionsfragen - Parkinson-Krankheit
Pflegepersonal:
- Haben Sie Teamkonferenzen oder Fortbildungen, in denen Sie diskutiert haben, wie Sie am besten individuelle Unterstützung für Bewohner mit spezifischen Krankheiten bieten können?

Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Wie stellen Sie sicher, dass die Ratschläge, die von verschiedenen Spezialisten kommen, in der Pflege des Bewohners umgesetzt werden?

Bewohner und Angehörige:
- Bieten die Mitarbeiter gute Unterstützung und erhält der Bewohner Hilfe von Personen mit speziellen Kompetenzen, wenn dies erforderlich ist?

Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag

Aktuellt i media
  • 2025-01-16 04:00 04 Bemötande, 12 Personlig omvårdnad
    Kommunikation ist grundlegend für eine gute Pflege
    Foto: Mostphotos
    info
  • 2025-01-13 00:00 14 Läkemedelshantering
    Haben Sie gute Unterlagen für die Medikamentenverwaltung?
    info
  • 2025-01-02 04:00 18 Arbetsmiljö och utveckling, 07 Riskhantering, 03 Ledarskap, 05 Planering
    Wie ist die Arbeitsumgebung in der Nacht?
    Foto: Mostphotos
    info
  • 2024-12-30 04:00 17 Psykisk hälsa
    Unfreiwillige Einsamkeit kann sowohl zu psychischer als auch physischer Krankheit führen
    Foto: Mostphotos
    info
  • 2024-12-23 04:00 01 Kvalitet
    Ein Altenheim ist ein Zuhause
    info
  • 2024-12-19 04:00 17 Psykisk hälsa
    Alle Altenheime haben Bewohner, die mit Demenz leben.
    Foto: Mostphotos
    info

Skriv upp dig till
Vårdpraktikans nyhetsbrev

Some fields are not valid
Nyhetsbrev