So schaffen Sie optimale Schlafbedingungen in Altenheimen - ein Leitfaden für das gesamte Team
Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Gute Schlafhygiene in Altenheimen erfordert Teamarbeit, bei der der Bewohner ein Teil des Teams ist. Sie kombiniert physische Umgebung, Tagesrhythmus, individuelle Bedürfnisse und professionelle Zusammenarbeit. Durch systematisches Arbeiten mit diesen Faktoren kann die Schlafqualität erheblich verbessert werden.
Schlafhygiene in Altenheimen - ein ganzheitlicher Ansatz für bessere Nächte
Es ist so einfach, an Schlaftabletten zu denken, wenn ein Bewohner in der Altersresidenz Schwierigkeiten hat zu schlafen. Mit der Schlaftablette kommt ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen, Sturzverletzungen und manchmal auch erhöhte Müdigkeit tagsüber. Es gibt viele gute Ergänzungen zur Medikamentenverwaltung, wenn es um die Voraussetzungen für einen guten Nachtschlaf geht.
Die Bedeutung der physischen Umgebung
Die Schlafqualität wird von mehreren physischen Faktoren beeinflusst:
- Geräuschpegel in der Residenz während der Nacht
- Temperatur und Belüftung in den Schlafzimmern
- Beleuchtung vor dem Zubettgehen und während der Nacht
- Bettkomfort und Anpassung an individuelle Bedürfnisse
Tagesrhythmus und Gewohnheiten
Die Aufrechterhaltung eines natürlichen Tagesrhythmus ist entscheidend:
- Tageslichtexposition während der Wachstunden
- Mahlzeiten, die die innere Uhr unterstützen
- Angepasste körperliche Aktivität während des Tages
- Entspannungsroutinen vor dem Schlafengehen
Häufige Herausforderungen und Lösungen
Verwirrung und Desorientierung
Nächtliche Unruhe kann reduziert werden durch:
- Klare Tagesrhythmusmarker während des Tages
- Angepasste Beleuchtung, die die Desorientierung reduziert
- Vertraute Schlafumgebung
- Nachtessen vom Typ "Särö-Bombe", d.h. eine kalorienreiche Nachtmahlzeit, kann das Einschlafen erleichtern und zu einem guten Schlaf beitragen.
Untersuchung von Schlafstörungen
Die Krankenschwester kann ein Schlafregistrierungsschema anordnen, die Ernährung, den Inkontinenzschutz überprüfen und zusammen mit dem Arzt eine Medikamentenüberprüfung durchführen, um sicherzustellen, dass die medikamentöse Behandlung aus schlaftechnischer Sicht optimal ist.
Der Ergotherapeut kann die Tagesaktivitäten des Bewohners überprüfen, damit der Bewohner genügend Tageslicht und Bewegung bekommt, um auf natürliche Weise nachts müde zu sein. Er kann auch überprüfen, ob die Bettausstattung an die Bedürfnisse und Wünsche des Bewohners angepasst ist.
Der Physiotherapeut kann etwaige Schmerzprobleme untersuchen, bewerten und behandeln, die den Nachtschlaf stören könnten.
Der Chef kann sicherstellen, dass es eine Beleuchtung gibt, die gedimmt werden kann oder die sich automatisch nach der Tageszeit regelt.
Pflegehelfer/Assistenten dokumentieren und registrieren gegebenenfalls auch das Schlafverhalten des Bewohners und was den Abendprozess für den Bewohner stört oder erleichtert. Erinnern an Toilettengänge, anbieten von Nachtmahlzeiten, Hilfe bei der Mundhygiene, Wechsel von Inkontinenzmaterial, Kontrolle von eventuellen Alarmen usw.
Praktische Werkzeuge für besseren Schlaf
Schlaf ist für die meisten Menschen ein Teil des alltäglichen Lebens. Für diejenigen, die unter gestörtem Nachtschlaf leiden, wird er zu einem Teil der Gesundheits- und Krankenpflege in der Einheit. Es ist wichtig, dass die verschiedenen Berufsgruppen einen gemeinsamen und kohärenten Gesundheitsplan erstellen und dass die Arbeit als Teamarbeit erfolgt. Bei Veränderungen ist es gut, eins nach dem anderen zu machen und die Wirkung zu bewerten. Eine Schlafregistrierung über einen Zeitraum erleichtert es, zu sehen, was funktioniert.
Hunger, Schmerzen und/oder mangelnde Aktivierung tagsüber können oft zu schlechtem Schlaf in der Nacht beitragen. Deshalb ist es wichtig, dass Schlafprobleme nicht nur ein Problem für das Nachtpersonal sind.
Reflexionsfragen - Schlafhygiene
Pflegepersonal:
- Nach welchen Anzeichen für eine gute Schlafqualität suchen Sie?
- Wie können Sie Ihre Nachtschicht für einen besseren Schlaf anpassen?
Chef, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Wie arbeiten Sie bei schlaffördernden Maßnahmen zusammen?
- Welche strukturellen Hindernisse sehen Sie für eine gute Schlafhygiene?
Bewohner und Angehörige:
- Welche Schlafgewohnheiten sind wichtig zu erhalten?
- Wie können Sie dazu beitragen, bessere Schlafbedingungen zu schaffen?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag

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