Koordinierter individueller Plan (SIP)
Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Die koordinierte individuelle Planung (SIP) ist eine Methode, um sicherzustellen, dass Pflegemaßnahmen, die von verschiedenen Anbietern bereitgestellt werden, zusammenarbeiten, um dem Bewohner die bestmögliche Pflege und Behandlung zu bieten. SIP ist ein gesetzlich verankertes Recht für den Einzelnen. Beantragen Sie eine SIP, wenn die Koordination zwischen verschiedenen Pflegeanbietern nicht zu funktionieren scheint.
Was ist ein SIP
Ein koordinierter individueller Plan wird verwendet, um zu klären, wer was tut, wenn mehrere Leistungserbringer in der Pflege involviert sind. Es handelt sich um das Dokument des Einzelnen und regelt die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Leistungserbringern, beispielsweise der Spezialbehandlung des Krankenhauses, dem Arzt im Altenheim und dem Personal des Altenheims.
Wer kann einen SIP beantragen
Jeder, der sowohl Hilfe von der Gesundheitsversorgung der Region als auch von der kommunal finanzierten Pflege und Betreuung erhält, hat das Recht, einen koordinierten individuellen Plan zu beantragen und zu erhalten. Diejenigen, die die gemeinsame Verantwortung tragen, sollten in diesem Fall zusammen mit dem Bewohner sitzen, um die Pflege gemeinsam zu planen. In einem Altenheim kann es diesen Bedarf beispielsweise im Zusammenhang mit der Entlassung aus dem Krankenhaus geben, wenn besondere Bedarfsmaßnahmen wie Rehabilitation erforderlich sind.
Ein SIP kann für bestimmte Bewohner besonders wertvoll sein. Dies betrifft beispielsweise Personen, die nach einem Schlaganfall spezielle Rehabilitation benötigen oder an einer chronischen Krankheit wie ALS, Parkinson oder MS leiden. Ebenso Personen, die Hilfe bei der Sondenfütterung, der Pflege einer Tracheostomie oder einer anderen fortgeschrittenen Pflege benötigen. Ebenso Personen mit psychiatrischen Erkrankungen oder Behandlungen, die eine Nachverfolgung durch die Psychiatrie erfordern, wie z.B. bei bipolarer Störung.
Für wen wird ein SIP erstellt?
Ein wichtiger Ausgangspunkt bei der Erstellung eines SIP ist, dass er auf den Bedürfnissen des Einzelnen basieren sollte. Studien haben gezeigt, dass der Plan oft eher auf den Bedürfnissen der Pflege basiert. Dies ist oft ein Grund für Misserfolge. Alle sind der Meinung, dass sie selbst personenzentriert arbeiten, aber wenn man den Bewohner fragt, bekommt man ein anderes Bild. Nicht selten sitzen das Personal und die Angehörigen und sprechen, während der ältere Mensch still daneben sitzt. Hörverlust und Gedächtnisschwund können dazu führen, dass der ältere Mensch aus dem Gespräch ausgeschlossen wird.
Jeder Einzelne hat das Recht auf einen SIP. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass die kommunale und regionale Pflege um die Einzelperson herum zusammenarbeiten müssen, wenn diese Unterstützung von beiden Organisationen erhält. Für jeden Patienten sollte es eine Person geben, die als fester Pflegekontakt verantwortlich ist. In einem Altenheim ist es oft der Arzt, der über die Region bezahlt wird, der fester Pflegekontakt ist, aber die Krankenschwester hat oft eine koordinierende Rolle und beeinflusst die Terminplanung des Arztes, wenn er/sie im Altenheim ist. Dennoch kommt es nicht selten vor, dass ein Partner in der Zusammenarbeit sagt, dass er/sie keine Zeit hat, an einem SIP teilzunehmen. Sie sind oft der Meinung, dass der SIP ein zusätzlicher Schritt ist und dass der Einzelne trotzdem die Pflege und Betreuung erhält, die er/sie haben sollte.
Ein koordinierter individueller Plan kann auch ein Werkzeug für die Zusammenarbeit bei der Entlassung von Patienten aus der stationären Gesundheits- und Krankenpflege sein. Der SIP sollte gemeinsam mit dem Bewohner/Patienten erstellt werden, wenn Maßnahmen sowohl von der Sozialdienst als auch von der Gesundheits- und Krankenpflege koordiniert werden müssen. Der Plan sollte klarstellen, wer was und wann macht.
Der SIP-Plan gehört dem Einzelnen
Jeder, der an einem SIP teilgenommen hat, hat auch das Recht, den gemeinsamen Plan in Papierform zu erhalten, damit er/sie ihn einsehen kann.
Reflexionsfragen - SIP
Pflegepersonal:
- Kommt es vor, dass Sie an der Erstellung eines SIP teilnehmen können?
- In welchen Situationen kann jemand, der bei Ihnen wohnt, einen SIP haben?
Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Haben Sie Bewohner mit Pflege- und Unterstützungsmaßnahmen außerhalb der Einrichtung?
- Haben Sie bereits einen SIP in der Einheit durchgeführt?
- Gibt es Hindernisse für die Durchführung eines SIP?
Bewohner und Angehörige:
- Hat Ihr Angehöriger Bedürfnisse, bei denen ein SIP eine Unterstützung sein könnte?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag
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