Durch eine Sonde zu essen, bietet nicht die gleiche Freude am Essen

Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.

Ältere Menschen verlieren oft die Fähigkeit, selbständig zu essen. Viele Angehörige sehen sich mit der Frage konfrontiert, ob eine Sonde eingesetzt werden soll. Schluckbeschwerden sind ein natürlicher Teil des Verlaufs einer Demenzerkrankung. Schlaganfälle und andere Ereignisse können ebenfalls die Schluckfähigkeit beeinflussen.

Wenn jemand eine Sonde durch sogenannte Peg direkt in den Magen implantiert bekommen hat, ist dies oft aufgrund einer Krankheit, die Schluckbeschwerden verursacht hat. Es gibt einige Risiken im Zusammenhang mit der Sondenernährung, die derjenige, der füttert, kennen muss. Andernfalls kann die Person, die gefüttert wird, beispielsweise Nahrung in die Lunge bekommen.

Foto: Shutterstock

Sondenernährung durch PEG im Magen oder durch die Nase


Wenn jemand aus verschiedenen Gründen nicht essen kann, kann das Krankenhaus eine Sonde einsetzen. Oft handelt es sich dabei um Schluckbeschwerden aufgrund einer Krankheit. Eine Sonde kann auf verschiedene Weisen eingesetzt werden, entweder durch einen Schlauch durch die Nase (nasogastrische Sonde) oder durch einen Knopf, der in den Magen operiert wird (PEG-Sonde).

Die Sondenernährung erfordert eine Menge Routine. Pflegehelfer müssen delegiert werden. Es gibt gute Anleitungen im Pflegehandbuch. Verschiedene Sondentypen stellen unterschiedliche Anforderungen an die Handhabung, die man kennen sollte. Es ist auch wichtig, dass der Patient die richtige Menge und Art erhält, damit die Nährstoffzufuhr mit dem Nährstoffbedarf übereinstimmt.

Oft sind es die Krankenschwestern, die die Sondenfütterung durchführen, aber manchmal wird an erfahrene Pflegehelfer delegiert. Eine korrekte Handhabung einer Sonde bei der Zufuhr von Nahrung und Medikamenten erfordert kompetente Mitarbeiter. Manchmal muss der Patient auch nachts Sondennahrung erhalten. Vor jeder Zufuhr von Nahrung/Medikamenten muss die Sondenlage überprüft und beurteilt werden, ob sie richtig liegt.

Kontrolle bei der Sondenernährung


Wer Sondennahrung gibt, muss überprüfen, ob die Person die richtige körperliche Position hat, um Komplikationen zu minimieren. Ebenso muss er wissen, wie Medikamente gehandhabt werden sollen, damit es nicht zu einem Stau in der Magensonde kommt und in der Lage sein, Komplikationen vorherzusehen und zu beurteilen.

Bewusstseinsgeschwächte, bettlägerige Bewohner ohne normalen Schluckreflex und Bewohner mit der Tendenz zur Magenretention müssen aufgrund des Risikos von Reflux in die Speiseröhre und Aspiration von Sondennahrung in die Lunge besonders sorgfältig überwacht werden.

Für diejenigen, die Sondennahrung erhalten, erhöht sich das Risiko, dass die Schleimhäute im Mund anfälliger werden, wenn das Essen nicht auf herkömmliche Weise gekaut wird, die Mundpflege sollte mehrmals täglich durchgeführt werden. Besondere Sorgfalt ist bei der Handhygiene geboten, da das Risiko einer Infektionsübertragung groß ist.

Es gibt unterschiedliche Regelungen in den verschiedenen Regionen, wie die Kosten für die Sondenernährung zwischen der Gemeinde und der Region aufgeteilt werden sollen. Ein Bewohner, der für Vollpension zahlt, sollte nicht auch noch mit zusätzlichen Kosten für Sondennahrung belastet werden.

Reflexionsfragen - Sondenernährung
Pflegepersonal:
- Haben Sie Bewohner, die ihre Nahrung durch eine Sonde erhalten?
- Denken Sie daran, dass eine sorgfältige Mundhygiene besonders wichtig ist?

Leiter, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Haben Sie eine Teamarbeit, um sicherzustellen, dass die Mahlzeitsituation so gut wie möglich ist?
- Wie wird die Sondennahrung bezahlt?

Bewohner und Angehörige:
- Haben Sie darüber nachgedacht, wie Sie sich zu einer Sonde stellen würden, falls sich der Gesundheitszustand verschlechtert?


Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag

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