So stärken Sie die Sprachkenntnisse von sprachschwachen Mitarbeitern im Altenheim

Dieser Artikel wurde von KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.

Pflegepersonal trifft täglich auf ältere Menschen, die sich in prekären Situationen befinden. Die Einrichtung muss Verfahren haben, um sicherzustellen, dass diejenigen, die in der Einrichtung eingestellt werden, ausreichende Kenntnisse haben, um die Bewohner und ihre Angehörigen verstehen und mit ihnen sprechen zu können. Ebenso müssen sie in der Lage sein, das Geschehene zu dokumentieren und Veränderungen im Gesundheitszustand, beispielsweise für eine Krankenschwester im Bereitschaftsdienst, beschreiben zu können.

Es ist entscheidend, dass alle Mitarbeiter gute Sprachkenntnisse haben, um die Qualität der Pflege und Betreuung im Altersheim hoch zu halten. Durch die Arbeit mit Strategien und Maßnahmen zur Stärkung der Sprachkenntnisse kann das Altenheim eine inklusivere und effizientere Arbeitsumgebung schaffen.

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Es bestehen Risiken, wenn Mitarbeiter, die die Sprache nicht beherrschen, alleine arbeiten


Es kommt vor, dass wir auf ausgebildete Pflegehelfer treffen, die Schwedisch weder in Wort noch Schrift beherrschen. Dies kann dazu führen, dass sie nicht verstehen, was der Bewohner ausdrückt, oder dass sie nicht dokumentieren können, was dokumentiert werden muss. Wie kann es sein, dass Bildungsanbieter Menschen eine Bewertung geben dürfen, die offensichtlich die Ausbildung nicht bestanden haben können. Wer trägt die Verantwortung, wenn eine solche Person einen Fehler macht.
Es ist wichtig, die Sprache ausreichend gut zu beherrschen
Kenntnisse der schwedischen Sprache müssen immer eine Grundkompetenz für die Arbeit in der Altenpflege sein. Das Personal sollte Schwedisch in Wort und Schrift beherrschen. Sie müssen in der Lage sein, sich verständlich zu machen, wenn etwas passiert und Sie eine Krankenschwester anrufen oder einen Krankenwagen rufen müssen. Es ist auch wichtig, zu verstehen, was der Bewohner sagt, um die richtige Hilfe leisten zu können und die Wünsche des Bewohners zu respektieren.

So kann das Altenheim daran arbeiten, die Sprachkenntnisse von sprachschwachen Mitarbeitern zu stärken


Wenn es an Personal mangelt, besteht die Gefahr, dass der Betrieb Aushilfen einstellt, die nicht gut genug Schwedisch können. Dies führt dazu, dass die Belastung für die Stammbelegschaft steigt. Sie haben Schwierigkeiten zu beschreiben, was getan werden muss und die Bewohner können sich nicht verständlich machen. Gleichzeitig können Personen mit mangelnden Sprachkenntnissen manchmal eine fantastische Begabung für die Pflegearbeit haben.

Es gibt Gemeinden, die in ihren Ausschreibungen Anforderungen an die Sprachkompetenz der Mitarbeiter stellen. Der Auftragnehmer muss in seinem Angebot darlegen, wie er diese Anforderung erfüllt. Es entsteht eine schwierige Situation, wenn die Einrichtung zuvor in kommunaler Trägerschaft war und es Mitarbeiter gibt, die bei der Übernahme mitgegangen sind und nicht die richtige Sprachkompetenz haben.

Für einen Menschen mit Demenz ist es schrecklich, sich nicht verständlich machen zu können und die Menschen in seiner Umgebung nicht zu verstehen. Eine verwirrende Welt könnte noch beängstigender und unverständlicher werden. Mitarbeiter mit mangelnden Sprachkenntnissen können die Bewohner unbewusst Beleidigungen oder sogar gefährlichen Situationen aussetzen.

Jemand, der sich nicht ausdrücken kann, hat auch Schwierigkeiten zu motivieren, zu informieren und zu unterweisen. Dies birgt das Risiko, dass der ältere Mensch mehr Hilfe erhält als er benötigt und damit Funktionen verlieren könnte, die für das tägliche Leben wesentlich sind.

Wenn der Betrieb Mitarbeiter hat, die die Sprache nicht gut genug verstehen, müssen diese fortlaufend betreut werden und neben jemandem arbeiten, der die Sprache in Wort und Schrift beherrscht. Der Betrieb hat auch eine Verantwortung, Mitarbeitern, die Schwierigkeiten mit der schwedischen Sprache haben, dabei zu helfen, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern.

Wenn wichtige Ereignisse nicht dokumentiert werden, riskieren die Bewohner, verletzt zu werden. Gleiches gilt, wenn das Abendpersonal sich der diensthabenden Krankenschwester gegenüber nicht verständlich machen kann, wenn ein Bewohner krank wird.

Wir werden auch in Zukunft viele Pflegekräfte für die Altenpflege einstellen müssen. Es ist wichtig, dass diejenigen, die in der Pflege arbeiten werden, lernen, Schwedisch zu verstehen, zu sprechen und zu schreiben. Die Herausforderung besteht darin, diejenigen, die das Potenzial haben, ausgezeichnete Pflegehelfer zu werden, die Sprache zu lehren und ihnen eine solide Berufsausbildung zu geben. Sie werden in der Pflege und Betreuung noch lange benötigt werden. Viele Betriebe finden kreative Wege, Menschen dabei zu helfen, besser Schwedisch zu lernen.

Sprachkenntnisse in Verbindung mit Delegation


Die Delegation ist eine Gelegenheit, einen Eindruck von den Kenntnissen der schwedischen Sprache zu bekommen. Kontrollfragen im Zusammenhang mit der Ausbildung zu stellen, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie viel die Person verstanden hat und in einem Dialog erklären kann. Die Arbeit mit Mentoring, klaren Anweisungen (z.B. SBAR) und häufigeren Nachkontrollen in Bezug auf delegierte Aufgaben kann eine gute Möglichkeit sein, das Personal im Betrieb zu überwachen.

Aus Sicht der Geschäftsführung ist es wichtig zu wissen, dass alle Mitarbeiter gute Sprachkenntnisse haben. Andernfalls kann man als Chef nicht garantieren, dass die Pflege und Betreuung im Altenheim von hoher Qualität ist. Mitarbeiter mit schwachen Sprachkenntnissen können Schwierigkeiten haben, effektiv zu kommunizieren, was ihre Arbeitsleistung und das Wohlbefinden der Bewohner beeinträchtigen kann. Durch strategisches Arbeiten und Maßnahmen zur Stärkung der Sprachkenntnisse kann das Altenheim eine unterstützendere und effizientere Arbeitsumgebung schaffen.

Bewertung des Sprachniveaus


Sprachbewertungen: Durchführen regelmäßiger Sprachbewertungen, um das Sprachniveau der Mitarbeiter und ihre spezifischen Bedürfnisse zu ermitteln. Dies kann mit Hilfe von Sprachtests oder durch Beobachtungen in Arbeitssituationen erfolgen.
Individuelle Entwicklungspläne: Erstellen individueller Entwicklungspläne auf Basis der Bewertungen, in denen spezifische Ziele und Strategien zur Verbesserung der Sprachkenntnisse festgelegt werden.

Sprachunterricht und Kurse

Maßgeschneiderte Sprachkurse: Bieten Sie eine Sprachunterstützung an, die sich auf die spezifischen Bedürfnisse und Aufgaben der Mitarbeiter konzentriert. Diese Kurse können angepasst werden, um auch medizinische Terminologie und andere wichtige Themen zu behandeln.

Zusammenarbeit mit Bildungsanbietern: Kooperation mit lokalen Schulen und Bildungseinrichtungen, um Sprachunterricht anzubieten. Dies kann sowohl formale Kurse als auch informelle Sprachtrainingsprogramme umfassen.

Sprachmentorenprogramm

Sprachbeauftragte oder Mentor: Einige Einheiten haben Sprachbeauftragte, die die Kollegen dabei unterstützen, sich auszudrücken und die schwedische Sprache zu verstehen. Es ist wichtig klarzustellen, dass der Sprachbeauftragte eine Unterstützung sein soll, aber nicht die Arbeitsaufgaben übernehmen soll. Es ist auch möglich, Schichten so zu planen, dass Personen, die Schwedisch nicht gut beherrschen, zusammen mit Personen arbeiten, die sich sicherer im Sprechen und Schreiben fühlen. Beachten Sie, dass es viele in Schweden geborene Personen gibt, die Schwierigkeiten haben, Dokumente zu verfassen.

Sprachtraining im Alltag


Tägliches Sprachtraining: Ermutigen Sie zu täglichem Sprachtraining, indem Sie Situationen schaffen, in denen die Mitarbeiter die Sprache praktisch anwenden können. Dies kann Rollenspiele, Diskussionen und Teamübungen beinhalten.

Arbeitsbezogene Materialien: Stellen Sie den Mitarbeitern arbeitsbezogene Materialien in der Sprache zur Verfügung, die sie verbessern müssen. Dies kann Handbücher, Anweisungen und Pflegedokumentationen umfassen.

Technische Hilfsmittel

Sprach- und Übersetzungs-Apps: Verwendung von Sprach- und Übersetzungs-Apps, die den Mitarbeitern helfen können, besser zu verstehen und zu kommunizieren. Apps wie Duolingo, Google Translate und Babbel können nützliche Werkzeuge sein.

E-Learning-Plattformen: Bieten Sie Zugang zu E-Learning-Plattformen an, die Sprachkurse und Übungen online anbieten. Dies gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit, in ihrem eigenen Tempo und zu ihrer eigenen Zeit zu lernen.

Kulturelles Verständnis und Inklusion


Kulturtraining: Bieten Sie Schulungen an, um die Kultur zu verstehen, um eine unterstützendere Arbeitsumgebung zu schaffen. Dies hilft den Mitarbeitern, die Hintergründe und Erfahrungen der anderen zu verstehen und zu schätzen.

Vielfaltsarbeit: Achten Sie auf verschiedene kulturelle Feiertage und Traditionen. Dies kann das Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit unter den Mitarbeitern stärken.

Überwachung und Bewertung


Regelmäßige Überwachung: Führen Sie regelmäßige Überwachungen der Sprachentwicklung der Mitarbeiter durch, um zu sehen, ob sie Fortschritte machen und ob die Bildungsmaßnahmen wirksam sind. Diese Arbeit ist keine Schnellreparatur, die in einem temporären Projekt durchgeführt werden soll. Hier geht es darum, durchzuhalten, nachzufolgen und langfristig zu arbeiten, damit die Sprachentwicklung Teil der ständigen Verbesserungsarbeit wird. Wenn die Maßnahmen nicht wirksam sind, muss man andere Wege ausprobieren.

Durch aktive Arbeit kann das Altenheim eine inklusivere Arbeitsumgebung schaffen, in der alle Mitarbeiter die Sprachkenntnisse haben, die sie benötigen, um ihre Arbeit bestmöglich zu erledigen. Dies verbessert nicht nur die Arbeitsumgebung für alle Mitarbeiter, sondern auch die Qualität der Betreuung für die Bewohner.

Reflexionsfragen - Sprachanforderungen:
Pflegepersonal:
- Haben Sie Situationen erlebt, in denen Sie mit Kollegen gearbeitet haben, die die Sprache nicht verstehen?
- Was können Sie als Kollegen tun, um ihnen zu helfen, besser Schwedisch zu lernen?

Manager, Krankenschwestern, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten:
- Wie überprüfen Sie die Sprachkenntnisse derjenigen, die bei Ihnen anfangen zu arbeiten?
- Was tun Sie, wenn jemand ein Zertifikat als Pflegehelfer hat, aber nicht in der Lage ist zu dokumentieren oder sich verständlich zu machen?

Bewohner und Angehörige:
- Gibt es Mitarbeiter im Altenheim, die sich nicht verständlich machen können?
- Wie beeinflusst das die Pflege?


Erland Olsson
Fachkrankenschwester
Sofrosyne - jeden Tag eine bessere Pflege

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