Für diejenigen, die auf Seh- und Hörgeräte angewiesen sind, ist es wichtig, dass diese funktionsfähig sind.

Dieser digitale Artikel basiert auf schwedischen Verhältnissen und wurde computerübersetzt. Hoffentlich können wir Menschen aus anderen Ländern inspirieren.

Viele ältere Menschen sind auf eine Brille angewiesen, um gut sehen zu können. Nicht so viele nutzen Hörgeräte. Es gibt viele weitere Seh- und Hörhilfen, die unseren Bewohnern den Alltag erleichtern können. Beispielsweise kann es Hörgeräte für das Fernsehen, Hörschleifen und spezielle Lupen für Sehbehinderte geben. Brillen und Hörgeräte können dazu beitragen, dass der Alltag funktioniert und einen Sinn ergibt.

Die Sinne von Sehen und Hören sind wesentlich, um sich im Alltag zurechtzufinden. Brillen müssen sauber sein und auf ihrem Besitzer sitzen, um nützlich zu sein. Die Sehkraft verändert sich im Laufe des Lebens, daher ist eine regelmäßige Augenuntersuchung notwendig. Wenn jemand Augentropfen hat, sollten sie gemäß der Verschreibung verabreicht werden.

Verminderte Sehkraft


Es kommt vor, dass die Bewohner verschmutzte Brillen haben. Jeder, der eine Brille trägt, weiß, wie die Sicht beeinträchtigt wird, wenn sie verschmutzt ist. Hinzu kommt, dass sich die Linse des Auges im Alter trübt, was zu Grauem Star führt. Für den Bewohner kann dies bedeuten, dass die Sicht doppelt getrübt wird und es noch schwieriger wird, sich zu konzentrieren und zu sehen. Grauer Star kann operiert werden.
Die Sehkraft hat einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Es gibt ältere Menschen, die knapp bei Kasse sind und auf eine Augenuntersuchung verzichten. Auch die Tränenflüssigkeit verändert sich. Dadurch können die Augen trocken werden. Dies kann Beschwerden wie Reizungen und Brennen verursachen. Die Überwachung der Sehkraft und der Augen ist Teil der Vorbereitung auf den jährlichen Arztbesuch.

Verminderte Sehkraft hat Auswirkungen auf die Lebensqualität. Sie kann die Fähigkeit zur Selbstversorgung beeinträchtigen, z. B. das Knöpfen von Kleidung, und dadurch Unsicherheit in sozialen Kontakten schaffen. Schlechtes Sehen kann zu Sturzverletzungen beitragen. Das Lesen oder Fernsehen zu können, verhindert eine Isolation von der Außenwelt. Brillen gehören zu einem angemessenen Lebensstandard, und wer sich keine leisten kann, kann Sozialhilfe beantragen, um eine Augenuntersuchung und neue Brillen zu erhalten.

Sehveränderungen treten oft schleichend auf. Für den Bewohner ist es nicht einfach, zum Optiker zu gehen, um neue Brillen zu bekommen. Bei der Überprüfung von Aufzeichnungen fehlen manchmal Informationen darüber, ob der Bewohner eine Brille hat und wann er zuletzt beim Optiker war.

Eine Möglichkeit, die Auswirkungen von Sehbeeinträchtigungen zu reduzieren, ist eine durchdachte Beleuchtung. Ältere Wohnungen können dunkel sein und haben oft ungleichmäßige Beleuchtung. Insbesondere im Speisesaal kann gute Beleuchtung den Appetit verbessern. Wir essen mit den Augen. Weiße Tischdecken und helle Inneneinrichtungsdetails können dazu beitragen, Licht im Raum zu schaffen.

Schlechte Beleuchtung kann Kopfschmerzen und müde Augen verursachen. Störende Geräusche wie flackernde Leuchtstofflampen können Angst und Unruhe auslösen. Es kann notwendig sein, starkes Sonnenlicht fernzuhalten, da niemand von der Sonne geblendet werden möchte.

Viele Optiker verfügen heute über Geräte, mit denen sie die Sehkraft von Personen untersuchen können, die nicht vollständig an einer Augenuntersuchung teilnehmen können. Grauer Star und trockene Augen können behandelt werden, und es kann hilfreich sein, Angehörige daran zu erinnern, zum Optiker zu gehen.

Was sind die häufigsten Ursachen für Sehbeeinträchtigungen bei älteren Menschen?
Die häufigsten Ursachen für Sehbeeinträchtigungen bei älteren Menschen sind altersbedingte Makuladegeneration, Glaukom, grauer Star, diabetesbedingte Augenprobleme und erbliche Faktoren.

Wie kann ich Anzeichen für Sehbeeinträchtigungen bei einem älteren Verwandten erkennen?
Anzeichen für Sehbeeinträchtigungen können Schwierigkeiten beim Lesen, erhöhte Abhängigkeit von hellem Licht, Schwierigkeiten beim Erkennen von Gesichtern oder Gegenständen sowie häufige Stürze oder Zusammenstöße aufgrund von Orientierungsproblemen sein.

Welche Möglichkeiten gibt es für Augenuntersuchungen und Sehbewertungen bei den Bewohnern des Altersheims?
Altersheime sollten Unterstützung bei regelmäßigen Augenuntersuchungen durch einen Optiker oder Augenspezialisten anbieten. Diese Untersuchungen können eventuelle Sehprobleme erkennen und überwachen.

Welche Hilfsmittel und Techniken stehen älteren Menschen mit Sehbeeinträchtigungen zur Verfügung?
Hilfsmittel umfassen Brillen, Vergrößerungsgläser, elektronische Lesehilfen und Hörbücher. Ältere Menschen mit Sehbeeinträchtigungen können auch von einfacheren Anpassungen wie zusätzlicher Beleuchtung und Verwendung von Kontrastfarben profitieren.

Wie kann das Altersheim die Bewohner mit Sehbeeinträchtigungen im Alltag unterstützen?
Altersheime können die Bewohner unterstützen, indem sie angepasste Technologien wie Brillen und Hörspulen anbieten, sicherstellen, dass die Kommunikation klar ist, und bei Bedarf schriftliche Informationen verwenden. Sie können auch Aktivitäten organisieren, die soziale Interaktion und Inklusion fördern.

Gibt es Strategien, um die Kommunikation mit älteren Menschen mit Sehbeeinträchtigungen zu erleichtern?
Ja, Strategien umfassen deutliche und langsame Sprache, die Verwendung nonverbaler Kommunikation wie Gesten und Berührungen sowie die Minimierung von Hintergrundgeräuschen in der Umgebung. Gebärdensprache und schriftliche Kommunikation können bei Bedarf ebenfalls verwendet werden.

Wie kann ich meinem älteren Verwandten mit Sehbeeinträchtigungen helfen, sich im Altersheim selbstständiger und inkludierter zu fühlen?
Sie können Ihrem Verwandten helfen, indem Sie die Nutzung von Hilfsmitteln unterstützen und an Treffen mit Hörgeräteexperten teilnehmen und dem Personal ihre Bedürfnisse und Vorlieben in Bezug auf die Kommunikation mitteilen.

Das Verständnis und die Bewältigung von Sehbeeinträchtigungen bei älteren Bewohnern in Altersheimen ist entscheidend für ihr Wohlbefinden und ihre Lebensqualität.

Vermindertes Hören


Viele ältere Menschen haben ein vermindertes Gehör und tragen manchmal Hörgeräte. Eine gute akustische Umgebung beeinflusst die Lebensqualität derjenigen mit vermindertem Hören. Wenn jemand ein Hörgerät hat, sollte es funktionieren, um nützlich zu sein.
Eine Hörminderung beeinflusst immer die Kommunikation zwischen Menschen. Indem Sie Rücksicht nehmen und einigen einfachen Ratschlägen folgen, können Sie denen, die eine Hörminderung haben, das Leben erleichtern.
• Schauen Sie die Person an, mit der Sie sprechen. Stellen Sie sicher, dass es hell genug ist, damit Ihr Gesicht sichtbar ist.
• Seien Sie in der Nähe der Person, wenn es nötig ist.
• Sprechen Sie deutlich, aber schreien Sie nicht.
• Wiederholen Sie oder sagen Sie dasselbe mit anderen Worten, wenn die betroffene Person es nicht versteht.
• Stellen Sie offene Fragen, wenn Sie unsicher sind, ob die betroffene Person verstanden hat.
• Vermeiden Sie es, gleichzeitig mit mehreren Personen zu sprechen.
• Reduzieren Sie störende Geräusche, indem Sie Türen und den Fernseher schließen.
• Überprüfen Sie täglich und bei Bedarf, ob das Hörgerät funktioniert. Versuchen Sie zu lernen, wie es gepflegt werden sollte, damit Sie helfen können.
• Denken Sie daran, dass Hörgeräte kein normales Gehör bieten.
• Halten Sie Papier bereit, um bei Bedarf aufzuschreiben.
• Wichtige Informationen werden immer schriftlich mitgeteilt.

Es sollten Anweisungen zur Reinigung des Hörgeräts, zum Überprüfen oder Austauschen der Batterien und zum Einstellen der Lautstärke vorhanden sein. Wenn das Hörgerät nicht verwendet wird, die Batterien leer sind oder es falsch eingestellt ist, ist es für den Bewohner nutzlos oder weniger nützlich.

Hörminderungen können aus verschiedenen Gründen als so schwerwiegend empfunden werden, dass sie Krisen- und Trauerreaktionen auslösen. Behinderungen können stigmatisiert sein, und ein Gespräch über eine Hörminderung kann für den Bewohner unangenehm sein.

Störende Geräusche können Stress und Unwohlsein verursachen. Stühle ohne Filzgleiter, die quietschen, Fernseher mit Shopping-Sendungen oder Radios mit Werbung, die niemand hört. Jemand spricht am Telefon, ohne zur Seite zu gehen. Dies kann Stress verursachen, wenn es sich um einen Arbeitsplatz handelt, aber noch schlimmer, wenn es in meinem Zuhause ist und ich nichts dagegen tun kann. Machen Sie einen Rundgang durch die Räumlichkeiten und überlegen Sie, wie es klingt.

An einigen Stellen läuft ein leises Gespräch zwischen den Bewohnern, ihren Angehörigen und dem Personal. Vielleicht singt man gemeinsam Lieder oder spricht über die Vergangenheit. Viele kleine Maßnahmen können das Wohlbefinden fördern.

Manchmal, wenn ich Altersheime besucht habe, läuft das Radio mit entspannter Musik oder einige Bewohner sitzen vor einem Fernseher, der Shopping-Sendungen oder andere belanglose Programme zeigt. Handelt es sich um Musik oder Programme, die die Bewohner selbst ausgewählt haben?

Wie klingt es, wenn der Fernseher/Radio ausgeschaltet ist? Beherrscht das Geräuschumfeld das Geräusch von Porzellangeschirr, Lüftern, Aufzügen, Stuhlkratzen oder das Klagen eines der Bewohner? Finden interessante Gespräche oder Gesang statt? Ist die Geräuschumgebung harmonisch? Wie ist es, neben einer Person zu wohnen, die nachts verwirrt ist und schreit?

Kleine einfache Kniffe können das Klangbild völlig verändern. Zum Beispiel sich hinsetzen und mit der unruhigen Person sprechen oder spontan Lieder singen. Stuhlgleiter anbringen, damit sie nicht über den Boden kratzen, und Stoffe und Kunstwerke verwenden, um die Akustik zu verbessern. Es erfordert etwas Nachdenken und Planung, aber keine großen Investitionen.

Was sind die häufigsten Ursachen für Hörbeeinträchtigungen bei älteren Menschen?
Die häufigsten Ursachen für Hörbeeinträchtigungen bei älteren Menschen sind altersbedingte Hörverluste, Exposition gegenüber lauten Geräuschen im Laufe des Lebens, erbliche Faktoren und medizinische Bedingungen wie Diabetes und hoher Blutdruck.

Wie kann ich Anzeichen für Hörbeeinträchtigungen bei einem älteren Verwandten in einem Altersheim erkennen?
Anzeichen für Hörbeeinträchtigungen können sein, dass die ältere Person oft darum bittet, zu wiederholen, was gesagt wurde, Schwierigkeiten hat, Gesprächen in lauten Umgebungen zu folgen, die Lautstärke des Fernsehers oder Radios erhöht und sich aufgrund von Kommunikationsschwierigkeiten isoliert fühlt.

Welche Möglichkeiten gibt es für Hörtests und Hörbewertungen bei den Bewohnern des Altersheims?
Das Altersheim sollte Hörtests und Bewertungen anbieten, die von einem Hörgeräteexperten oder Audiologen durchgeführt werden können. Diese Tests können den Grad des Hörverlusts feststellen und geeignete Maßnahmen vorschlagen.

Welche Hilfsmittel und Techniken stehen älteren Menschen mit Hörbeeinträchtigungen zur Verfügung?
Es gibt verschiedene Hilfsmittel und Techniken, die nützlich sein können, darunter Hörgeräte, Hörschleifen, Hörgeräte-Implantate und Hörverstärker. Die Verwendung dieser Hilfsmittel sollte mit einem Hörgeräteexperten besprochen werden.

Wie kann das Pflegeheim die Bewohner mit Hörbehinderung im Alltag unterstützen?
Pflegeheime können Bewohner unterstützen, indem sie adaptive Technologien wie Hörgeräte und Hörschleifen anbieten, um eine klare Kommunikation sicherzustellen und bei Bedarf schriftliche Informationen zu nutzen. Sie können auch Aktivitäten organisieren, die soziale Interaktion und Inklusion fördern.

Gibt es Strategien, um die Kommunikation mit älteren Menschen mit Hörbehinderung zu erleichtern?
Ja, zu den Strategien gehören klares und langsames Sprechen, der Einsatz nonverbaler Kommunikation wie Gestik und Mimik sowie die Minimierung von Hintergrundgeräuschen in der Umgebung. Bei Bedarf können auch Gebärdensprache und schriftliche Kommunikation eingesetzt werden.

Wie kann ich meinem älteren Angehörigen mit Hörbehinderung helfen, sich im Pflegeheim besser eingebunden zu fühlen?
Sie können Ihren Angehörigen helfen, indem Sie den Einsatz von Hörtechnologie unterstützen und fördern, an Besprechungen mit Hörakustikern teilnehmen und das Personal über seine Kommunikationsbedürfnisse und -präferenzen informieren.

Das Verständnis und der Umgang mit Hörverlust bei älteren Bewohnern von Pflegeheimen ist entscheidend für deren Wohlbefinden und Lebensqualität.

Reflexion – Sehen und Hören
Pflegepersonal:
• Verfügen Sie über gute Routinen, um dafür zu sorgen, dass die Bewohner saubere Brillengläser haben?
• Haben Sie Bewohner mit einer Hörbehinderung?
• Haben Sie gute Kommunikationswege gefunden?
• Gibt es Anweisungen zur Pflege von Hörgeräten?

Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
• Gehört die Nachverfolgung der Sehkraft zu Ihrer jährlich wiederkehrenden Arbeit?
• Kommt es vor, dass sich ältere Menschen keine neue Brille leisten können?
• Wie arbeiten Sie mit der Klangumgebung?
• Verfügen Menschen mit Hörverlust über funktionierende und richtig eingestellte Hörgeräte?

Bewohner und nächste Angehörige:
• Kann Ihr Angehöriger mit seiner Brille gut sehen?
• Verfügt die Unterkunft über eine gute akustische Umgebung?
• Erfolgt die Kommunikation gut und klar?


Erland Olsson
Oberschwester
Sofrosyne
Jeden Tag bessere Pflege

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