Taktgefühl in der Kommunikation trägt zu einer würdigen Begegnung bei
Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann es Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Diskriminierung findet oft unbewusst statt. Wir gehen davon aus, dass wir wissen, ohne dem Bewohner zugehört zu haben. Eine würdige Behandlung ist die Grundlage für eine gute Pflege. Um eine würdige Behandlung zu gewährleisten, müssen wir uns bewusst sein, wie wir kommunizieren. Gute Kommunikation ist wie ein Tanz zwischen zwei Menschen, bei dem man in Harmonie mit dem Gesprächsverlauf führt und folgt.
Was ist würdiger Umgang
Respekt, Integrität, Selbstbestimmung, Würde und Wertebasis. Viele schöne Worte werden hervorgehoben, wenn es um die Altenpflege geht. Aber wie setzen wir das in die Praxis um. Wie schaffen wir eine würdige Begegnung im Alltag, wenn wir Intimhygiene pflegen müssen oder wenn ein Unfall passiert ist. Es lohnt sich, über Wertebasis und Umgang zu sprechen.
Wir haben schon mehrfach Zeitungsartikel gesehen, in denen Mitarbeiter in Altenheimen die Bewohner beleidigt und verspottet haben. Das darf nicht passieren. Es gibt eine nationale Wertebasis für die Altenpflege und eine spezielle Gesetzgebung, Lex Sarah, die dazu beitragen soll, solche Vorfälle zu verhindern. Es muss ständig ein Dialog über Umgangsfragen innerhalb des Betriebs geführt werden.
Eine Betriebsleiterin investierte viel Zeit und Energie in die Diskussion über Wertefragen mit ihren Mitarbeitern. Nach einigen Monaten hatte sie das Gefühl, dass die Mitarbeiter mehr auf die Bewohner achteten, die Angehörigen waren zufriedener und sie bekam mehr und kompetentere Bewerber für offene Stellen.
Die Altenpflege ist ein wichtiger und sensibler Teil der Gesellschaft, in dem das Wohlbefinden und die Würde der älteren Menschen im Mittelpunkt stehen. Ein würdiger Umgang ist grundlegend für die Schaffung einer sicheren und respektvollen Umgebung für ältere Menschen, die Pflege und Unterstützung benötigen. Das Verständnis und die Integration der Prinzipien von Respekt, Empathie und individueller Aufmerksamkeit sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die älteren Menschen die qualitativ hochwertige Pflege erhalten, die sie verdienen.
Respekt für die Würde der Bewohner
Die Würde älterer Menschen zu wahren, bedeutet, jede Person als einzigartigen und wertvollen Menschen mit einer reichen Lebensgeschichte und Erfahrungen zu sehen. Das bedeutet, ältere Menschen nicht als homogene Gruppe zu behandeln, sondern ihre Vorlieben, Interessen und Bedürfnisse zu respektieren. Respekt bedeutet, ihre Stimmen zu hören, sie in Entscheidungen einzubeziehen, die ihre Pflege und Behandlung betreffen, und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu bestätigen.
Mitgefühl ist ein Schlüsselelement in einem würdigen Umgang. Sich in die Lage des älteren Menschen zu versetzen und zu versuchen, ihre Gefühle, Gedanken und Sorgen zu verstehen, zeigt, dass ihre Gefühle wichtig sind und ernst genommen werden. Ein würdiger Umgang beinhaltet, in dem Moment präsent zu sein, Fürsorge und Verständnis zu zeigen und Unterstützung auf Grundlage der individuellen Bedürfnisse der älteren Menschen anzubieten. Dies kann auch dazu beitragen, Gefühle von Isolation und Einsamkeit zu lindern, die einige ältere Menschen empfinden können.
Kommunikation als Grundlage für einen würdigen Umgang
Kommunikation ist der Schlüssel zu einem würdigen Umgang in der Altenpflege. Klare und offene Kommunikationskanäle zwischen den Pflegekräften, den älteren Menschen und ihren Angehörigen schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens und des Verständnisses. Eine respektvolle und klare Kommunikation trägt dazu bei, Missverständnisse und Frustrationen zu vermeiden. Zuhören ist ein entscheidender Teil dieser Kommunikation, da es den älteren Menschen die Möglichkeit gibt, ihre Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken.
Kontinuität und Zusammenhang
Ein würdiger Umgang beinhaltet das Verständnis, dass jeder Bewohner einen einzigartigen Hintergrund, Kultur und Geschichte hat. Die Berücksichtigung dieser Faktoren bei der Bereitstellung von Pflege und Unterstützung lässt ältere Menschen sich als Menschen gesehen fühlen und nicht auf ihre medizinischen Bedürfnisse reduziert. Kontinuität in der Pflegebeziehung ist ebenfalls wichtig. Das Vorhandensein von Personal, das gut mit der Situation des älteren Menschen vertraut ist, schafft ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen.
Ausbildung und Selbstbestimmung
Um sicherzustellen, dass ein würdiger Umgang ein integraler Bestandteil der Altenpflege wird, ist Ausbildung und Training entscheidend. Pflegepersonal sollte nicht nur in medizinischer Pflege, sondern auch in Kommunikation, Ethik und Empathie ausgebildet werden. Das Verständnis für die spezifischen Bedürfnisse älterer Menschen und das Wissen, wie man mit sensiblen Situationen umgeht, ist ein Teil dieser Ausbildung.
Ein würdiger Umgang in der Altenpflege ist eine moralische und ethische Verpflichtung. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, in der ältere Menschen sich respektiert, gesehen und gepflegt fühlen. Durch die Kombination von Respekt, Empathie, Kommunikation und individueller Aufmerksamkeit können wir sicherstellen, dass die Altenpflege nicht nur auf die physische Pflege fokussiert, sondern auch darauf, eine hohe Lebensqualität und Würde für jeden Einzelnen zu fördern.
Im Rhythmus des Gesprächs tanzen
Grundlegend für den Aufbau von Vertrauen ist, wie wir uns um Besucher kümmern, wenn sie zu uns kommen. Mitarbeiter, die lächeln, willkommen heißen und den Besuchern helfen, sich zurechtzufinden, schaffen Vertrauen. Klare Informationen in der Einrichtung und per E-Mail mit Einladungen zu gemeinsamen Aktivitäten schaffen Einbeziehung.
Kommunikation ist grundlegend in der Gesellschaft. Effektiv und bedeutungsvoll kommunizieren zu können, ist entscheidend für den Aufbau und die Aufrechterhaltung von Beziehungen, den Austausch von Ideen und die Lösung von Problemen. Ein wichtiger Faktor, der die Kommunikation auf eine höhere Ebene heben kann, ist das Taktgefühl - die Fähigkeit, den Rhythmus der Zeit im Gespräch zu verstehen und sich daran anzupassen.
Was ist Taktgefühl in der Kommunikation?
Taktgefühl in der Kommunikation bedeutet, sich darüber im Klaren zu sein, wann man sprechen und wann man zuhören sollte. Es geht darum, Signale vom Gesprächspartner zu lesen und auf ihre Bedürfnisse und Gefühle einzugehen. Genau wie in einem Tanz, bei dem zwei Personen zusammenarbeiten, um sich harmonisch zu bewegen, erfordert erfolgreiche Kommunikation, dass wir uns an den Rhythmus anpassen, der zwischen dem Sprecher und dem Zuhörer entsteht.
Zuhören, um zu verstehen, nicht um zu antworten
Ein wichtiger Teil des Taktgefühls in der Kommunikation ist die Fähigkeit, aktiv zuzuhören. Oft tendieren wir dazu, an unsere Antwort zu denken, während die andere Person spricht, was dazu führen kann, dass wir Nuancen und Gefühle hinter ihren Worten übersehen. Mit einer offenen Einstellung zuzuhören und sich nicht zu überstürzen, um zu antworten, gibt uns die Möglichkeit, ein tieferes Verständnis dafür zu bekommen, was die andere Person zu vermitteln versucht.
Körpersprache und Tonfall
Taktgefühl bedeutet, auf das zu achten, was sowohl mit Worten als auch mit nonverbaler Kommunikation gesagt wird. Körpersprache, Gesichtsausdrücke und Tonfall geben wertvolle Hinweise auf den emotionalen Ton des Gesprächs. Sich dieser Signale bewusst zu sein, hilft uns, unsere Art der Kommunikation anzupassen und schafft eine Atmosphäre gegenseitigen Verständnisses und Respekts.
Balance zwischen Sprechen und Zuhören
Eine der Herausforderungen in der Kommunikation besteht darin, die Balance zwischen Reden und Zuhören zu finden. Das Dominieren des Gesprächs mit den eigenen Gedanken und Meinungen kann dazu führen, dass sich die andere Person ignoriert oder übersehen fühlt. Auf der anderen Seite kann das bloße Zuhören ohne das Einbringen eigener Gedanken und Gefühle dazu führen, dass das Gespräch einseitig wirkt. Den richtigen Ausgleich zu finden, ist ein Teil der Entwicklung des Taktgefühls in der Kommunikation.
Anpassung an den Rhythmus des Gesprächs
Genau wie in einem Tanz müssen wir uns an das Tempo und die Stimmung des Gesprächs anpassen. Manchmal mag es angemessen sein, lebhaft und engagiert zu sein, während andere Male ein ruhigerer und nachdenklicherer Ansatz erforderlich sein kann. Sich der Stimmung und Dynamik des Gesprächs bewusst zu sein, ermöglicht es uns, eine harmonischere und lohnendere Kommunikationserfahrung zu schaffen.
Taktgefühl in der Kommunikation ist eine Fähigkeit, die mit Bewusstsein und Übung entwickelt und verfeinert werden kann. Indem wir präsent sind, aktiv zuhören und uns an den Rhythmus des Gesprächs anpassen, können wir eine tiefere und bedeutungsvollere Kommunikation schaffen, die dazu beiträgt, stärkere und lohnendere Beziehungen aufzubauen.
Beleidigungen mindern das Vertrauen in die Einrichtung
Es ist wichtig, Diskriminierung in der Pflege zu verhindern. Diskriminierung kommt manchmal unbedacht vor, basierend auf Geschlecht, Herkunft, Alter oder sexueller Orientierung. In einem Altenheim können Beleidigungen auf praktisch alle Aspekte bezogen sein. Sowohl Bewohner als auch Mitarbeiter und Angehörige können Diskriminierung ausgesetzt sein.
Geschlechterdiskriminierung
Studien zeigen, dass Diskriminierung in der Pflege vorkommt. Beispielsweise gibt es Studien, die zeigen, dass Männern mehr Unterstützung gewährt wird als Frauen mit der gleichen Beeinträchtigung. Die Forschung basierte oft auf männlichen Krankheitsmustern, und ältere Menschen erhalten nicht immer das gleiche Recht auf Pflege unter gleichen Bedingungen, wie das Gesetz es vorschreibt. Dies kann beispielsweise die Möglichkeit für ältere Menschen betreffen, einen Psychiater zu sehen. Wir stehen vor neuen Herausforderungen. Die Anzahl der älteren Menschen, die in homosexuellen Beziehungen gelebt haben, wird zunehmen, was Kenntnisse über LGBTQ-Fragen erfordert. Ebenso die Anzahl der älteren Menschen, die in einem anderen Land geboren wurden.
Wertebasis ist ein wiederkehrendes Thema. Die oben genannten Fragen betreffen in hohem Maße die Wertebasis. Hier werden sowohl die Wertebasis der Einrichtung als auch die jedes einzelnen Mitarbeiters wichtig. Diskriminierung kann aus verschiedenen Gründen in der Pflege vorkommen, beispielsweise wenn Mitarbeiter aufgrund ihrer Vorurteile oder mangelndem Wissen jemanden schlechter behandeln.
Gleichberechtigung in der Pflege betrifft, wie der Pflegedienstleister als Arbeitgeber mit den Mitarbeitern umgeht. Das Recht auf Vollzeitbeschäftigung für diejenigen, die in der Pflege arbeiten, ist eine solche Frage. Eine andere ist, ob Männer und Frauen gleich behandelt werden.
Lex Sarah ist eine gute Unterstützung, um gegen Diskriminierung in der Einrichtung zu arbeiten. Eine Möglichkeit, das Bewusstsein zu erhöhen und die Risiken zu minimieren, besteht darin, regelmäßig über Wertebasis und Lex Sarah zu sprechen. Einige Einrichtungen sorgen dafür, dass ihre Mitarbeiter LGBTQ-zertifiziert werden, um das Bewusstsein zu erhöhen.
Altersdiskriminierung - Alterismus
Viele ältere Menschen fühlen sich durch die technische Entwicklung eingeschränkt. Was für jüngere Menschen befreiend und einfach erscheint, kann für ältere Menschen zu einem unüberwindbaren Hindernis werden, das sie davon abhängig macht, die Hilfe anderer in Anspruch zu nehmen.
In einem LinkedIn-Beitrag hatte eine Frau entdeckt, dass ihre Nachbarin, die 75 Jahre alt wurde, Probleme mit ihrem Fernsehabonnement hatte. Sie hatte es seit fünf Tagen. Sie hatte versucht, den Fernsehanbieter zu erreichen, aber es war unmöglich. Die Frau versuchte, ihrer Nachbarin zu helfen, aber da sie weder mobiles Bank-ID noch eine E-Mail-Adresse hatte, war es unmöglich, mit dem Betreiber in Kontakt zu treten.
Viele ältere Menschen haben keinen Zugang zu mobilem Bank-ID oder E-Mail. Wenn sie es haben, sind sie oft völlig abhängig von ihren Angehörigen, um diese zu verwalten. Das bedeutet, dass ihre gesamte Wirtschaft ausgeliefert ist, da sie gezwungen sind, Passwörter und Anmeldedaten an Angehörige weiterzugeben, um die Technik bewältigen zu können. Dies kann von Betrügern ausgenutzt werden. Es ist nicht einfach, sich an Codes und anderes zu erinnern, wenn das Gedächtnis nachlässt. Sowohl wir, die wir Unterstützung für ältere Menschen leisten, als auch Vereine, Behörden und Unternehmen, die digitalisieren, haben eine gemeinsame Verantwortung, Menschen unabhängig von ihrer Funktionsfähigkeit ein unabhängiges Leben zu ermöglichen.
Altersdiskriminierung kann in unterschiedlicher Form auftreten. Während Covid-19 haben wir Berichte erhalten, dass Wohnungseigentümergemeinschaften "ältere" Menschen nicht zu gemeinsamen Aktivitäten eingeladen haben, um eine Ansteckung zu vermeiden. In diesem Fall handelt es sich um eine Art Vormundschaft, bei der jemand davon ausgeht, dass die ältere Person nicht in der Lage ist, ihre eigenen Entscheidungen darüber zu treffen, welchen Risiken sie sich aussetzen möchte. Ebenso ist bekannt geworden, dass Menschen, obwohl sie es benötigten, nicht ins Krankenhaus gebracht wurden, weil sie in einem Altenheim wohnen.
Diskriminierung aufgrund des Alters ist eine der sieben Diskriminierungsgründe. Oft liegt der Fokus auf Diskriminierung im Arbeitsleben. Es gibt auch Diskriminierung außerhalb des Arbeitslebens.
In der Pflege gibt es Situationen, in denen ältere Menschen nicht die gleiche Behandlung wie jüngere Menschen erhalten. Dies kann die Verschreibung von Medikamenten betreffen oder die Möglichkeit, einen Psychiater zu sehen. Frauen über 75 Jahre werden nicht zur Mammographie eingeladen und Krankheitszustände werden nicht ordnungsgemäß untersucht. Altersdiskriminierung ist in der Pflege verboten, aber es gibt eine vage Formulierung, dass eine "gerechtfertigte" Ungleichbehandlung zulässig ist. Diskriminierung trifft in höherem Maße ältere Frauen und Menschen mit geringerer Bildung. Sie erhalten oft schlechtere Pflege oder haben Schwierigkeiten, ihre Pflege selbst zu wählen. Eine andere Art der Altersdiskriminierung besteht darin, ältere Menschen anzusprechen, als wären sie Kinder.
Gleichzeitig haben wir es mit Erwachsenen mit eigener Verantwortung zu tun. Durch die Erlernung des Umgangs mit neuen Technologien kann älteren Menschen die Chance gegeben werden, ihre Selbstständigkeit zu bewahren. Im Mittelpunkt muss die Unterstützung älterer Menschen bei der Lösung „digitaler Probleme“ ihres Alltags stehen, die auf ihren individuellen Bedürfnissen basiert. Nicht die Möglichkeit zu haben, umfassend am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, erzeugt sicherlich ein Gefühl der Ausgrenzung, was wiederum auf lange Sicht zu Resignation und einer geringeren Lebensqualität führt.
Dagny Carlsson bekam ihren ersten Computer, als sie 93 Jahre alt war. Mit zunehmendem Alter nimmt Ihre geistige Leistungsfähigkeit nicht automatisch ab, aber es kann etwas länger dauern, bis Sie neue Dinge lernen.
Reflexion - Takt und würdevolle Behandlung
Pflegekraft:
• Was tun Sie als Mitarbeiter, um mit Situationen umzugehen, die für den Einzelnen peinlich sein könnten?
• Äußert sich jemand aus der Mitarbeitergruppe herablassend über andere Personen oder Personengruppen?
• Behandeln Sie einen Kollegen oder Bewohner nicht fair?
Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
• Was unternehmen Sie, um nachzuverfolgen, wie Umgang und Grundwerte in der Praxis von den Mitarbeitern gehandhabt werden?
• Bieten Sie Schulungen an, um das Bewusstsein für Verhaltensweisen und Missbrauch zu schärfen?
• Verfügen Sie über ein schriftliches Verfahren oder eine Richtlinie für den Umgang mit Geschenken?
Bewohner und Angehörige:
• Wie behandeln Sie Ihre Mitarbeiter?
• Verhalten sich die Mitarbeiter korrekt und professionell?
• Erkennen Sie Faktoren, die dazu beitragen, dass Sie oder Ihre Angehörigen diskriminiert werden?
Erland Olsson
Fachkrankepfleger
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