Haben Sie Bewohner, die immer wieder Probleme mit Verstopfung haben?

Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.

Viele ältere Menschen leiden gelegentlich unter Verstopfung. Verstopfung kann für ältere Menschen Leiden verursachen, einschließlich Verwirrung und Bauchschmerzen. Einige nehmen täglich Medikamente ein, um die Beschwerden zu lindern. Neben "Pajalagröt", das in vielen Altersheimen serviert wird, können beispielsweise Pflaumen, Kiwi, Feigen, Aprikosen, Birnen und Molke zu einem lockereren Darminhalt führen. "Pajalagröt" kann auch Verstopfung vorbeugen. Flüssigkeitszufuhr und körperliche Aktivität tragen ebenfalls dazu bei, die Darmtätigkeit aufrechtzuerhalten. Es ist auch wichtig, dass die Bewohner auf die Toilette gehen können, wenn sie müssen, und nicht warten müssen, daher sollten regelmäßige Toilettengänge denen angeboten werden, die sich nicht selbst dazu aufraffen können.

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Träger Magen


Viele ältere Menschen leiden unter einem trägen Magen. Nicht selten erhalten sie verschiedene Medikamente, um die Magenfunktion aufrechtzuerhalten. Es gibt jedoch viel, was dazu beitragen kann, den Magen in Bewegung zu halten. Der Darm nimmt Wasser und Nährstoffe aus dem Stuhl auf dem Weg durch den Körper auf. Im Laufe der Zeit wird der Stuhl immer konzentrierter. Menschen haben unterschiedliche Toiletten-Gewohnheiten. Es gibt Menschen, die dreimal am Tag gehen müssen, aber auch dreimal in der Woche ist vollkommen normal. Einige Menschen neigen zu einem trägen Magen, während andere häufiger Durchfall haben. Manchmal kann Verstopfung eine Nebenwirkung von Medikamenten sein.

Ein träger Magen, auch bekannt als Verstopfung, ist ein häufiges Problem, das viele Menschen irgendwann in ihrem Leben erleben. Verstopfung kann lästig und schmerzhaft sein und die tägliche Lebensqualität beeinträchtigen. Es ist wichtig, sowohl die Ursachen für einen trägen Magen zu verstehen als auch zu wissen, wie man diesen Zustand lindern und verhindern kann.

Verstopfung tritt auf, wenn die Darmbewegungen unregelmäßig werden oder langsamer werden. Dies kann zu Schwierigkeiten beim Entleeren der Därme führen, was zu hartem und trockenem Stuhl führt. Es gibt mehrere Faktoren, die zu diesem Zustand beitragen können.

Eine der häufigsten Ursachen für einen trägen Magen ist eine ungesunde und mangelhafte Ernährung. Eine Ernährung, die arm an Ballaststoffen ist, kann die Darmbewegungen erschweren und zu Verstopfung führen. Es ist wichtig, ausreichend ballaststoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte zu essen, um eine gesunde Darmfunktion aufrechtzuerhalten.

Auch zu wenig Flüssigkeitszufuhr kann eine Ursache für einen trägen Magen sein. Flüssigkeit hilft, den Stuhl weicher zu machen und seinen Durchgang durch den Darm zu erleichtern. Ausreichend Wasser zu trinken und Getränke zu vermeiden, die bei einigen Menschen austrocknend wirken können, wie Kaffee und Alkohol, kann dazu beitragen, Verstopfung zu verhindern.

Ein Mangel an körperlicher Aktivität kann ebenfalls einen trägen Magen verursachen. Regelmäßige Bewegung fördert die Darmbewegungen und stimuliert die Darmfunktion. Es kann hilfreich sein, mindestens 30 Minuten pro Tag körperlich aktiv zu sein, um Verstopfung vorzubeugen.

Einige Medikamente können ebenfalls Verstopfung als Nebenwirkung haben. Beispielsweise können opiatbasierte Schmerzmittel und bestimmte Antidepressiva Verstopfung verursachen. Wenn man solche Medikamente einnimmt und unter einem trägen Magen leidet, ist es wichtig, dies mit seinem Arzt zu besprechen, um alternative Lösungen zu finden.

Ergänzungen zur medikamentösen Behandlung - Wofür ist Pajalagröt gut?


Sowohl Entspannung als auch Bewegung können dazu beitragen, die Darmtätigkeit zu normalisieren. Ausreichend zu trinken ist genauso wichtig wie eine ballaststoffreiche Ernährung. Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Vollkornbrot, Hafer- und Weizenkleiebrei sind ballaststoffreich. Ballaststoffreicher "Pajalagröt" wird in vielen Altenheimen zum Frühstück angeboten.

Regelmäßige Toilettengänge verringern das Risiko von Verstopfung. Für Menschen, die anfangen, vergesslich zu werden, kann es hilfreich sein, sie daran zu erinnern, die Toilette zu benutzen. Dies kann das Risiko sowohl von Verstopfung als auch von Inkontinenz verringern. Einige Menschen finden Bauchmassagen hilfreich. Andere finden sie zu intim.

Wenn der Stuhl hart und schwer auszuscheiden ist, kann dies auch Schmerzen am Darmausgang verursachen. Nicht selten führt Verstopfung zu Bauchschmerzen. Bei schwerer Verstopfung muss der Stuhl möglicherweise manuell entfernt werden. Diese Form der Verstopfung ist jedoch sehr selten und die Maßnahme wird in Absprache mit dem Arzt durchgeführt. Dies ist sehr selten in der heutigen medizinischen Versorgung. Der Patient muss möglicherweise betäubt werden.

Wer aufgrund von Rissen am Darmausgang Schmerzen hat, muss möglicherweise eingesalbt werden. Es gibt sowohl weichmachende als auch schmerzlindernde Salben. Bei Medikamenten gibt es verschiedene Arten mit unterschiedlichen Funktionen. Bulk-Medikamente enthalten Ballaststoffe und helfen, Wasser im Stuhl zu halten und das Volumen zu erhöhen. Osmotisch wirkende Abführmittel ziehen Wasser in den Stuhl und weichen ihn so auf. Sie wirken innerhalb von drei Tagen. Mikro-Einläufe und reizende Medikamente wirken oft schneller, sollten aber nicht regelmäßig verwendet werden.

Reflexionsfragen - träger Magen
Pflegepersonal:
- Haben Sie eine Arbeitsweise, die unnötige Verstopfungen vermeidet?
- Nutzen Sie Ernährung und Bewegung, um den Bewohnern zu helfen, ihren Magen in Bewegung zu halten?
- Haben Sie Routinen, die die Bewohner daran erinnern, regelmäßig auf die Toilette zu gehen?

Chef, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Arbeiten Sie mit Ergänzungen zur medikamentösen Behandlung, um Verstopfung zu verhindern?
- Wissen Sie, wie viele der Bewohner gelegentlich an Verstopfung leiden?
- Nehmen die Bewohner ausreichend Ballaststoffe und Flüssigkeit zu sich?

Wohnsitz und Angehörige:
- Funktionieren die Toilettenroutinen in der Wohnanlage?
- Bekommt Ihr Angehöriger irgendeine Art von Medikament gegen einen trägen Magen?
- Wird es regelmäßig oder eher selten verwendet?

Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag

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