Das Wahren der Schweigepflicht ist ein wichtiger Teil, um Vertrauen zu schaffen.

Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.

Die Schweigepflicht ist ein Grundpfeiler in einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Mitarbeitern und Bewohnern. Sie ist ein zentraler Teil der Ethik und des Vertrauens in der Pflege. Sie stellt sicher, dass Einzelpersonen die Pflege und Unterstützung erhalten, die sie verdienen, während ihre Rechte und Würde respektiert werden. Die Wahrung der Schweigepflicht ist nicht nur eine Pflicht, sondern auch eine Möglichkeit, eine fürsorgliche und respektvolle Pflegeumgebung zu schaffen.

Schweigepflicht in der Pflege: Eine wertvolle Grundlage für Vertrauen und Ethik


Es gibt manchmal eingebaute Strukturen, in denen Gewohnheiten oder Rituale eine Distanz zwischen den Bewohnern der Einrichtung und den Mitarbeitern aufrechterhalten. Als ich in einer Einrichtung war, wurden sie Kaffee anbieten. Ich nahm eine Tasse aus dem Schrank und begann, meinen Kaffee einzuschenken. Ein Mitarbeiter kam herbeigeeilt und sagte "Nein, nicht diese Tasse, das ist eine Patiententasse". Natürlich musste ich fragen, ob sie die Tassen der Bewohner nicht spülen?

Wenn es darum geht, Menschen in ihren verletzlichsten Momenten zu pflegen und zu unterstützen, ist die Schweigepflicht ein grundlegendes und wichtiges Prinzip. Sie ist mehr als nur eine Regel, sie ist eine ethische Verpflichtung, die Vertrauen aufbaut und sicherstellt, dass die Rechte und die Privatsphäre der Einzelnen respektiert werden.

Schutz persönlicher Informationen


Die Schweigepflicht ist dazu da, persönliche Informationen über diejenigen zu schützen, die Pflege erhalten. Das bedeutet, dass alle Informationen, die ein Pflegeanbieter in seiner Arbeit erhält, mit größter Diskretion und Vertraulichkeit behandelt werden müssen. Dies beinhaltet medizinische Informationen, soziale und emotionale Zustände und andere sensible Details.

Vertrauen und offene Kommunikation


Vertrauen ist ein Eckpfeiler der Pflegebeziehung. Wenn eine Person, die Pflege oder Unterstützung benötigt, darauf vertraut, dass ihre Informationen vertraulich behandelt werden, ist sie eher bereit, ehrlich und offen über ihre Bedürfnisse und Sorgen zu sprechen. Dies ermöglicht es den Pflegeanbietern, bessere, individuell angepasste Pflege und Unterstützung zu leisten.

Respekt für die Rechte des Einzelnen


Jeder Einzelne, unabhängig von Alter, Gesundheitszustand oder Situation, hat das Recht auf Privatsphäre und persönliche Integrität. Durch die Wahrung der Schweigepflicht wird sichergestellt, dass diese Rechte respektiert werden und dass keine Informationen in einer Weise verwendet werden, die dem Einzelnen schaden könnte.

Risiko der Diskriminierung oder Verbreitung von Gerüchten über Menschen minimieren


Die Schweigepflicht hilft auch, Stigmatisierung und Diskriminierung zu verringern. Wenn Informationen über den Gesundheitszustand oder die Situation einer Person ohne deren Zustimmung verbreitet werden, kann dies zu Vorurteilen führen. Durch die Wahrung der Schweigepflicht wird dem entgegengewirkt.

Rechtliche Verantwortung


Für Pflegeanbieter und Fachleute in der Pflege ist die Schweigepflicht nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern auch eine gesetzliche. Ein Verstoß gegen die Schweigepflicht kann zu schwerwiegenden Folgen wie Bußgeldern und Entlassung führen.

So wahren wir die Schweigepflicht


Ausbildung: Alle, die in der Pflegebranche arbeiten, sollten über die Prinzipien der Schweigepflicht und deren Bedeutung unterrichtet werden.
Respektvolles Gesprächsklima: Pflegeanbieter sollten immer respektvoll mit den Einzelnen kommunizieren und deren Informationen nur zum Zweck der Bereitstellung angemessener Pflege und Unterstützung verwenden.
Sichere Speicherung von Informationen: Alle personenbezogenen Daten sollten sicher gespeichert und nur zugänglich für berechtigte Personen sein.
Einholen von Zustimmung: Bevor Informationen mit anderen geteilt werden, auch innerhalb des Pflegeteams, sollte die Zustimmung des Einzelnen eingeholt werden.
Anzeige von Verstößen: Wenn jemand den Verdacht hat, dass die Schweigepflicht verletzt wurde, sollte dies der vorgesetzten Stelle gemeldet werden.

Alle Mitarbeiter in der Pflege haben Schweigepflicht. Die Schweigepflicht betrifft natürlich auch die Lebensgeschichte, das Verhältnis zu Angehörigen und Ereignisse in der Einrichtung. Oft muss der Mitarbeiter bei der Einstellung unterschreiben, dass er die Schweigepflicht einhält. Aber was bedeutet sie und wie handhabt ihr sie in eurer Einrichtung.

Manchmal hört man Pflegekräfte ausführliche Anekdoten darüber erzählen, was in ihrer Einrichtung passiert ist. Auch wenn man keine Namen nennt, ist es ethisch heikel, sich über das Altern lustig zu machen. Es ist genauso schlimm, wie sich über Einwanderer, Frauen, Menschen mit Behinderungen oder Homosexuelle lustig zu machen. Wenn es keinen Raum gibt, um über die Schwierigkeiten bei der Arbeit zu sprechen und zu reflektieren, kann es schwer werden, alles zu bewältigen, was passiert, wenn der Mitarbeiter nach Hause kommt. Im schlimmsten Fall kann der Einzelne die Schweigepflicht brechen, weil die Erfahrungen überhandnehmen.

Wir spiegeln unsere Sicht auf die Menschen wider, wenn wir über andere erzählen. Sich über das Verhalten eines kranken Menschen lustig zu machen, ist eine Art, sich von ihnen zu distanzieren. Es besteht auch das Risiko, dass das Vertrauen in die Pflege dadurch geschmälert wird.

Es gibt auch Angehörige, die viel in der Einrichtung sind und zu einem Teil des Teams werden. Dann kann es leicht sein, die Schweigepflicht zu vergessen. Angehörige unterliegen nicht der gleichen Schweigepflicht wie Mitarbeiter und Mitarbeiter dürfen daher keine Informationen über die anderen Bewohner der Einrichtung weitergeben.

Reflexionsfragen - Schweigepflicht
Pflegepersonal:
- Haben Sie gute Strukturen, um die Arbeitsschicht zu beenden und die Gedanken an die Arbeit zu Hause zu lassen?
- Haben Ihre Kollegen Kenntnisse darüber, was die Schweigepflicht bedeutet?
- Führen Sie Gespräche darüber, wie Sie über Ihre Arbeit außerhalb des Arbeitsplatzes sprechen?  

Chef, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Gibt es Raum, um das, was während der Arbeitsschicht passiert ist, zu dokumentieren und vielleicht darüber zu sprechen, bevor Sie nach Hause gehen?
- Haben Sie eine offene Kultur mit hoher Akzeptanz?
- Gibt es Routinen oder Traditionen, die dazu beitragen, eine unerwünschte Distanz zu den Bewohnern aufrechtzuerhalten?  

Bewohner und Angehörige:
- Haben Sie das Gefühl, dass es in der Einrichtung eine hohe Akzeptanz gibt?
- Ist es möglich, einen guten Dialog mit den Mitarbeitern zu führen und gleichzeitig die Schweigepflicht zu respektieren?
- Wie gehen Sie selbst mit Dingen um, die Sie sehen und hören, wenn Sie die Einrichtung besuchen?  


Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag

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