Bei einer Hitzewelle muss die Arbeit im Altenheim angepasst werden

Dieser Artikel wurde mit AI übersetzt und aus schwedischen Verhältnissen verfasst. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.

Es kann viele Anzeichen für Dehydrierung geben. Ältere Menschen sind anfällig für Dehydrierung und zeigen leicht verschiedene Symptome. Es ist wichtig, Routinen für die Flüssigkeitszufuhr zu haben und aufmerksam zu sein, wann jemand Gefahr läuft, dehydriert zu werden. Hitzewellen, Magen-Darm-Erkrankungen und Fieber sind Situationen, in denen das Risiko einer Dehydrierung steigt. Die Krankenschwester kann bei Bedarf eine Flüssigkeitsliste erstellen, aber alle müssen wachsam sein, damit niemand im Wohnbereich dehydriert wird.

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Austrocknung


Die Austrocknung kann aus mehreren Gründen erfolgen. Durchfall ist einer davon. Viele ältere Menschen trinken zu wenig. Die Nieren nehmen das, was sie benötigen, um funktionieren zu können. Mit gut funktionierenden Nieren liegt der Bedarf bei ca. 0,5 l pro Tag. Bei schlecht funktionierenden Nieren können 2,5 l Urin benötigt werden, um das Blut von Abfallprodukten zu reinigen.

Wir nehmen Flüssigkeit auf viele Arten zu uns. Das Wichtigste ist das, was wir trinken, aber auch die Nahrung enthält Wasser. Darüber hinaus wird Wasser gebildet, wenn der Körper Kohlenhydrate, Fett und Proteine in Energie umwandelt. Mit zunehmendem Alter haben wir oft einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf, unter anderem aufgrund einer Verschlechterung der Nierenfunktion. Darüber hinaus nimmt der Wassergehalt im Körper ab, da die Muskelmasse abnimmt. Viele ältere Menschen spüren keinen Durst auf die gleiche Weise oder vermeiden es möglicherweise, zu trinken, aufgrund von Inkontinenzproblemen. Darüber hinaus können Nebenwirkungen von Medikamenten zu verminderter Durst und Appetit beitragen. Viele ältere Menschen haben auch Schwierigkeiten beim Schlucken aufgrund verschiedener Krankheitszustände.

Symptome von Flüssigkeitsmangel


Symptome von Flüssigkeitsmangel sind Mundtrockenheit, Müdigkeit, geringe Urinmengen und dunkler Urin. Bei stärkerer Austrocknung steigt der Puls, die Person kann verwirrt werden und schließlich das Bewusstsein verlieren. Wer ständig zu wenig trinkt, wird leicht verstopft. Trockene Haut ist auch ein Zeichen. Durchfall in Verbindung mit Herzklopfen, Unruhe und Zittern kann auch ein Symptom für Hyperthyreose sein. Austrocknung kann auch Mundtrockenheit verursachen, die oft störend sein kann und die Zahngesundheit beeinträchtigt.

Risiko für Austrocknung


Situationen, in denen das Risiko für Austrocknung höher ist, sind:
- Hitzewelle
- Magen-Darm-Erkrankungen, Durchfall, Erbrechen
- Fieber
- Bestimmte medikamentöse Behandlungen
- Individuelle Risiken, fühlt sich nicht durstig, Schwierigkeiten, selbstständig zu handeln.

Routinen, um zu verhindern, dass Bewohner austrocknen


- Bieten Sie den Bewohnern regelmäßig etwas zu trinken an.
- Wenn ein Bewohner Schwierigkeiten hat, Flüssigkeit zu sich zu nehmen, wird eine Flüssigkeitsaufnahme verordnet.
- Eine angenehme Umgebung mit sozialer Interaktion regt zur Teilnahme an Kaffee und anderen Gemeinschaftsaktivitäten an.
- Bei Bedarf angepasste Hilfsmittel, um dem Bewohner das Trinken zu erleichtern.
- Die Gestaltung und Farbgebung des Geschirrs kann den Wunsch zu trinken beeinflussen.
- Bei Schluckbeschwerden kann die betroffene Person eine Schlucktherapie benötigen.

Zu wenig Wasser zu trinken kann die Nieren schädigen


Vermindertes Blutvolumen: Wenn der Körper durch Schwitzen oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme Flüssigkeit verliert, nimmt das Blutvolumen ab. Dies führt zu einer verringerten Menge an Blut, die die Nieren erreicht.
Erhöhte Konzentration von Abfallprodukten: Die Nieren filtern Abfallprodukte aus dem Blut und wandeln sie in Urin um. Bei Flüssigkeitsmangel ist die Konzentration dieser Abfallprodukte höher, da weniger Flüssigkeit zur Verdünnung zur Verfügung steht.
Verminderte Urinproduktion: Wenn die Nieren durch hormonale Signale aus dem Gehirn einen Flüssigkeitsmangel feststellen, verringern sie die Urinproduktion, um so viel Flüssigkeit wie möglich zu erhalten.
Risiko für Nierenschäden: Wenn der Flüssigkeitsmangel lang anhält, können die Nieren geschädigt werden. Dies kann zu Nierensteinen, Nierenversagen und anderen schweren Gesundheitsproblemen führen.

Reflexionsfragen - Austrocknung
Pflegepersonal:
- Haben Sie gute Voraussetzungen, um Austrocknung zu erkennen?
- Funktionieren die Routinen auch an Wochenenden, Abenden und Nächten?
- Gibt es Routinen, die Sie verbessern sollten?

Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Haben die Mitarbeiter gute Kenntnisse über Austrocknung?
- Wissen Sie, ob die Routinen funktionieren?
- Gibt es Routinen, die auch in der Bereitschaftsdienst funktionieren?
- Sind die Routinen dokumentiert und bekannt?

Bewohner und Angehörige:
- Trinkt Ihr Angehöriger genug?
- Hat er irgendwann Anzeichen von Austrocknung gezeigt?

Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag

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