Alle Gesundheitsdienstleistungen sollten sichere Verfahren haben, um die Umweltauswirkungen ihrer Tätigkeiten zu minimieren
Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Die Verwendung von Medikamenten beeinflusst die Umwelt. Als Verbraucher gibt es heute keine Möglichkeit, die umweltfreundlichste Medizin auszuwählen. Rückstände von Antibiotika, Hormonen und Antidepressiva finden sich in der Natur. Stellen Sie sicher, dass übrig gebliebene Medikamente und Spritzennadeln zur Apotheke zurückgebracht oder ordnungsgemäß entsorgt werden.
Infektiöser Abfall
Nadeln und Lanzetten sind infektiöser Abfall und müssen auf besondere Weise behandelt werden, um zu verhindern, dass jemand verletzt wird. Ebenso müssen übrig gebliebene Medikamente zur Apotheke zurückgebracht oder als infektiöser Abfall behandelt werden.
Einige Medikamente haben eine Umweltauswirkung, wenn sie aus dem Körper ausgeschieden werden. Für viele sind sie dennoch ein notwendiger Bestandteil der Behandlung, aber es gibt Gründe, darüber nachzudenken, was man tun kann, um als Alternative zur Medikation zu helfen. Viele denken nicht daran, dass Hormonpflaster zur Apotheke zurückgebracht werden sollten, anstatt im normalen Abfall zu landen. Neben den Auswirkungen auf Tiere und Natur kann auch der Mensch ungewollt Medikamentenreste über beispielsweise Trinkwasser aufnehmen, eine nicht gerade angenehme Erkenntnis. Benutzte Schmerzpflaster müssen ebenfalls zur Apotheke zurückgebracht werden, da sie Opioide enthalten, die missbraucht werden können, wenn sie in die falschen Hände geraten.
Es gibt eine Diskussion über die Umweltauswirkungen von Medikamenten. Es gibt keine umweltzertifizierten Medikamente. Die Umweltausstöße können zwischen verschiedenen Fabriken, die das gleiche Medikament herstellen, variieren. Reste von Antibiotika, Hormonen und Antidepressiva finden sich in der Natur. Als Verbraucher oder Verschreiber ist es heute nicht möglich, die Wahl des Medikaments auf das mit der geringsten Umweltauswirkung zu beeinflussen. Es ist auch nicht möglich, die Medikamente mit der geringsten Umweltauswirkung in der Apotheke zu kaufen.
Was man tun kann, ist den Arzt zu bitten, eine Probepackung als erste Verschreibung auszustellen, um zu sehen, ob das Medikament wirkt. Es ist auch möglich, Medikamente in großen Dosen nicht vorzeitig abzuholen. Es reicht, die Medikamente zu haben, die für den nächsten Monat benötigt werden. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass Medikamente, Spritzennadeln und anderer infektiöser Abfall als infektiöser Abfall behandelt werden.
Ein Pflegeheim kann auf verschiedene Weisen dazu beitragen, die Umwelt zu schützen. Hier sind einige Beispiele:
- Energieverbrauch: Installation von energieeffizienter Beleuchtung und Geräten und Verwendung intelligenter Energiekontrollen, um unnötigen Energieverbrauch zu reduzieren. Schulung von Personal und Bewohnern, Licht und elektronische Geräte auszuschalten, wenn sie nicht in Gebrauch sind.
- Abfallmanagement: Einführung einer klaren Recycling-Politik und Bereitstellung ausreichender getrennter Abfallbehälter für verschiedene Materialien. Schulung von Personal und Bewohnern in korrekter Abfallentsorgung und Recycling.
- Essen und Ernährung: Einführung eines "grünen" Menüs, das biologisch angebaute Produkte und vegetarische Alternativen umfasst. Reduzierung von Lebensmittelabfällen durch ordnungsgemäße Mahlzeitenplanung und Spende von Essensresten an Wohltätigkeitsorganisationen oder sichere Aufbewahrung für die spätere Verwendung.
- Grüne Räume: Schaffung von grünen und Wohlfühlräumen für die Bewohner, wie Gärten und begrünte Dächer. Verwendung natürlicher Methoden zur Unkraut- und Schädlingsbekämpfung und Vermeidung von Chemikalien.
- Bildung und Bewusstsein: Schulung von Personal und Bewohnern über die Bedeutung des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit. Organisation von Workshops, Vorträgen und Ausflügen mit Schwerpunkt auf Umwelt und Nachhaltigkeit.
- Zusammenarbeit mit anderen: Teilnahme an lokalen Umweltinitiativen, Zusammenarbeit mit Umweltorganisationen und anderen Pflegeheimen, die ebenfalls für Umweltfragen arbeiten. Austausch von Erfahrungen und Best Practices, um gemeinsam zu einer besseren Umwelt beizutragen.
Schmerzpflaster für Ältere
Denken Sie daran, dass Schmerzpflaster auch Medikamentenreste enthalten und als Medikamentenabfall behandelt werden sollten. Es können auch Restprodukte in Schmerzpflastern vorhanden sein, die missbraucht werden können.
Durch die Umsetzung dieser und ähnlicher Maßnahmen kann ein Pflegeheim dazu beitragen, seine Umweltauswirkungen zu reduzieren und gleichzeitig eine nachhaltige Zukunft zu fördern.
WeiterlesenMiljöarbete på äldreboende
Reflexionsfragen - Infektiöser Abfall
Pflegepersonal:
- Haben Sie Zugang zu Behältern für die Entsorgung von infektiösem Abfall, wie z.B. Insulinnadeln, in Ihrer Einheit?
- Was machen Sie, wenn Sie Medikamente auf den Boden fallen lassen?
Leiter, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Haben Sie sichere Verfahren für die Rücksendung von verworfenen Medikamenten?
- Messen Sie, wie viel Medikamente Sie wegwerfen?
- Verfolgen Sie den Abfall und überlegen Sie, wie er reduziert werden kann?
Bewohner und Angehörige:
- Scheint die Einheit ein gutes Umweltbewusstsein zu haben?
- Gibt es Recyclingmöglichkeiten für das, was die Bewohner wegwerfen?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag
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