Haustiere im zu haben
Dieser Artikel basiert auf schwedischen Verhältnissen, kann aber vielleicht eine Inspiration für diejenigen sein, die sich für andere Länder interessieren.
Ein Therapiehund oder -katzen können sowohl Wohlbefinden als auch Aktivität schaffen. Therapiehunde sind eine unbezahlbare Ressource in der Pflege. Ihre Anwesenheit hat eine nachgewiesene positive Wirkung auf das physische und emotionale Wohlbefinden der Patienten. Sie bieten Trost, Unterstützung und Freude für Menschen in verschiedenen Pflegeumgebungen und verbreiten Wärme und Hoffnung in den Herzen derer, die sie treffen. Therapiehunde sind wahre Helden mit Fell, und ihr Beitrag zur Pflege sollte bemerkt und geschätzt werden.
Die Einstellung zur Haltung von Tieren in Altenheimen variiert von der Selbstverständlichkeit, einige Katzen zu haben, bis hin zur Vermeidung von Tierbesuchen unter Hinweis auf Hygiene und Allergien. Es kommt vor, dass Angehörige einen Hund mitbringen, wenn sie zu Besuch kommen. In diesem Fall hat der Angehörige die volle Verantwortung für den Hund. Man sollte darauf achten, dass der Hund sich niemandem nähert, der Angst vor Hunden hat oder etwas Schädliches zu sich nimmt.
Es gibt Altenheime, die eine relativ strenge Haltung zu Tieren haben, während andere Hühner, Katzen und andere Tiere auf oder in der Nähe des Heims haben. Das Sozialamt hat eine Richtlinie erarbeitet, wann Hunde in der Pflege eingesetzt werden dürfen. Diese gilt für das, was man gemeinhin als Therapiehund bezeichnet.
Tiere in der Pflege schaffen Voraussetzungen für körperliche Aktivität und Gespräche. Ein Therapiehund ist speziell ausgewählt und ausgebildet, um Patienten zu begegnen. Es gibt einen speziellen Standard zur Zertifizierung von Therapiehunden. Es geht darum, dass sowohl der Hundeführer als auch der Hund auf den Besuchten fokussiert sind, damit dieser die volle Aufmerksamkeit erhält. Das Sozialamt ist der Ansicht, dass es unangebracht ist, dass Hunde unkontrolliert in der Pflege und im Betreuungsbereich herumlaufen. Hund und Hundeführer sollten zusammenarbeiten.
Tiere können, genau wie Kinder, Aktivität und Engagement bei den Bewohnern erzeugen. Die Möglichkeit, ein Tier zu streicheln, mit ihm spazieren zu gehen oder mit ihm zu sprechen, kann oft zu einer erhöhten Aktivitätsstufe führen. Es gibt immer einen Grund, ein paar Worte zu wechseln, wenn ein Hund dabei ist.
Therapiehund
Es gibt Studien, die zeigen, dass Therapiehunde das psychische Wohlbefinden vieler Bewohner verbessern. Dies gilt auch für Personen mit Demenz. Wenn die Einrichtung mit einem Therapiehund arbeitet, sollte es spezielle Verfahren geben, wie die Arbeit mit dem Therapiehund durchgeführt werden soll. Der Hund muss es gut haben, wenn er nicht arbeitet. Er sollte nicht angebunden oder in einem Käfig gehalten werden.
Therapiehunde können Unruhe und Angst lindern und haben die Fähigkeit, Freude und Lachen zu erzeugen. Sie können in der Rehabilitation eingesetzt werden, um den älteren Menschen dazu zu bringen, sich zu bewegen, indem sie spazieren gehen oder einfach ihre Hände benutzen, um den Hund zu streicheln.
Manchmal kommt es vor, dass ein Bewohner einen Hund mitbringt, wenn er einzieht. Dies kann Unruhe über die Arbeit mit dem Ausführen und der Pflege des Hundes verursachen. Gleichzeitig gibt es Altenheime, die damit umgehen können.
Der Therapiehund, ein vertrauensvoller Begleiter in der Pflege
Therapiehunde, oder Therapiehunde, sind vierbeinige Freunde, die einen besonderen Platz in Pflegeumgebungen auf der ganzen Welt haben. Diese speziell ausgebildeten Hunde haben die Fähigkeit, Trost, Unterstützung und Freude für Patienten zu bieten, unabhängig vom Alter oder Gesundheitszustand. In diesem Artikel werden wir die Welt der Therapiehunde und wie sie das Leben von Menschen in der Pflege bereichern, erforschen.
Was ist ein Therapiehund?
Ein Therapiehund ist ein Hund, der eine spezielle Ausbildung durchlaufen hat, um in Pflege- und Therapiesituationen arbeiten zu können. Diese Hunde sind oft bekannt für ihre sanfte Natur, Geduld und Fähigkeit, eine positive und beruhigende Atmosphäre zu schaffen. Therapiehunde können von verschiedenen Rassen und Größen sein, und es ist ihre Persönlichkeit und Ausbildung, die ihre Rolle hauptsächlich definiert.
Wie arbeiten Therapiehunde in Pflegeumgebungen?
Therapiehunde können auf viele verschiedene Arten in der Pflege eingesetzt werden:
Therapie und Trost Therapiehunde sind geschickt darin, emotionalen Beistand und Trost zu geben. Sie können am Bett von Patienten sitzen, die sich einsam oder besorgt fühlen, und ihre Anwesenheit kann Angst und Stress reduzieren.
Körperliche Aktivität Die Interaktion mit einem Therapiehund fördert Bewegung und körperliche Aktivität. Dies ist besonders wichtig für Patienten, die an ihre Betten oder Rollstühle gebunden sind.
Soziale Interaktion Therapiehunde können Eisbrecher in sozialen Situationen sein. Sie fördern Gespräche und Interaktionen zwischen Pflegekräften, Patienten und Besuchern.
Motivation Für Patienten, die sich von Verletzungen oder Krankheiten erholen, können Therapiehunde als motivierende "Trainingspartner" fungieren. Mit einem Hund zu arbeiten kann auf eine positive Weise lustig und herausfordernd sein.
Wer kann von Therapiehunden profitieren?
Therapiehunde haben sich als besonders nützlich in folgenden Situationen erwiesen:
Altenpflege Therapiehunde können Freude und Ermutigung in Altenheime und ältere Menschen, die zu Hause mit der häuslichen Pflege leben, bringen.
Pädiatrie Kinderkrankenhäuser und Kliniken haben Therapiehunde integriert, um Krankenhausaufenthalte für Kinder positiver zu gestalten.
Psychische Gesundheit In der psychiatrischen Pflege können Therapiehunde Unterstützung für Patienten mit verschiedenen psychischen Gesundheitszuständen bieten.
Rehabilitation Therapiehunde können in Rehabilitationszentren eingesetzt werden, um Patienten dabei zu helfen, körperliche und emotionale Stärke zurückzugewinnen.
Ausbildung von Therapiehunden
Die Ausbildung eines Therapiehundes ist ein sorgfältiger Prozess. Hunde müssen lernen, ruhig, freundlich und gehorsam zu sein. Das Training beinhaltet oft das Arbeiten in verschiedenen Pflegeumgebungen und das Zusammensein mit Menschen mit verschiedenen Bedürfnissen.
Katze
Wenn es um Katzen geht, die in Heimen leben, ist es eine Grauzone. Tierschutzgesetze müssen natürlich eingehalten werden. Das bedeutet, dass es Verfahren geben muss, damit die Katze Zugang zu Wasser und Futter hat. Ebenso sollte sie versichert sein, geimpft, gekennzeichnet und vielleicht kastriert werden. Wenn Tiere in der Pflege vorhanden sind, muss ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden in Übereinstimmung mit dem Tierschutzgesetz überwacht werden. Jemand muss die Verantwortung für das Wohlergehen der Katze übernehmen. Eine Katze sollte mindestens zweimal täglich betreut werden, daher muss klar festgelegt sein, wer auch an Wochenenden für die Katzen verantwortlich ist.
Lex Maja
Das Lex Maja wurde eingeführt, um zu verhindern, dass Tiere zu Schaden kommen, wenn ihr Besitzer oder ihre Besitzerin ins Krankenhaus eingeliefert wird. Die Regeln geben dem Pflegepersonal das Recht, darüber zu informieren, dass es Tiere in einer Wohnung gibt, in der der Wohnungsinhaber sich nicht um sie kümmern kann, obwohl sie der Geheimhaltung unterliegen. Haustiere sollten nicht verhungern, wenn ihre Besitzerin einen Schlaganfall erleidet und nicht kommunizieren kann.
Das Lex Maja wurde eingeführt, nachdem die Katze Maja verhungert war, als ihr Besitzer ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Polizei wurde erst elf Tage nach der Einlieferung der Katzenbesitzerin alarmiert. Die Katze war dann in einem so schlechten Zustand, da sie weder Futter noch Wasser bekommen hatte, dass sie eingeschläfert werden musste.
Vor dem Polizeieinsatz hatte ein Katzenheim versucht, den häuslichen Pflegedienst der Frau dazu zu bringen, die Wohnungstür zu öffnen, um der in Not geratenen Katze zu helfen, aber vergeblich. Der häusliche Pflegedienst verwies auf Datenschutzbestimmungen und darauf, dass die kranke Frau Verwandte und einen Betreuer hatte. Das Gesetz gilt seit 2019.
Jeder, der im Gesundheits- und Sozialdienst arbeitet und in seiner Arbeit vernachlässigte Tiere findet, hat, wenn das Tier offensichtlich vernachlässigt wurde oder sich schlecht fühlt, das Recht, seine Geheimhaltungspflicht zu brechen, um zu melden, dass Tiere vernachlässigt oder misshandelt werden, an die Bezirksverwaltung oder die Polizei. Gleiches gilt, wenn Tiere verlassen oder über längere Zeit unbeaufsichtigt gelassen wurden.
Die Erlaubnis bedeutet nicht, dass es eine Pflicht gibt. Die Regeln sollten jedoch in den Einrichtungen bekannt sein und es sollten Verfahren vorhanden sein. Bei Altenheimen gibt es Heime, in denen Tiere leben. Einige Heime haben Kurzzeitplätze und Entlastungsplätze, wo ältere Menschen für viele Wochen bleiben werden. Dann kann es herauskommen, dass es Tiere in der Wohnung des Einzelnen gibt. Ebenso kann man von Verwandten der Bewohner erfahren, die Tiere haben und ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Eine Meldung sollte sich auf Informationen über das Tier und seinen Aufenthaltsort beschränken. Die Meldung sollte notwendige Informationen über die Identität, Adresse und eventuelle andere Kontaktdaten des Tierhalters enthalten. Die Meldung sollte keine Informationen über den Gesundheitszustand oder andere persönliche Verhältnisse des Einzelnen enthalten.
Andere Tiere
Es gibt Heime, die Hühner, Kaninchen, Mini-Pferde und anderes haben. Alle Tiere benötigen tägliche Pflege und Betreuung. Es muss sichere Verfahren geben, damit die Tiere nicht vernachlässigt werden.Wenn ein Bewohner private Haustiere mit ins Heim bringen soll, ist es wichtig, eine Vereinbarung darüber zu treffen, wer für das Tier verantwortlich ist, wenn sein Herrchen oder seine Mutter erkrankt, damit es nicht plötzlich zum Tier und zur Verantwortung des Pflegeheims gehört.
Reflektion - Tiere in der Pflege
Pflegepersonal:
• Wie stehen Sie zur Haltung von Tieren in der Einrichtung?
• Gibt es Nachteile oder Schwierigkeiten bei der Tierhaltung in der Einrichtung?
Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
• Haben Sie Verfahren oder Regeln dafür, wie Tiere in den Räumlichkeiten gehalten werden dürfen?
• Wie sehen Sie die Vor- und Nachteile der Tierhaltung im Altenheim?
• Haben Sie Verfahren für das Lex Maja?
Bewohner und Angehörige:
• Wie stehen Sie zur Tierhaltung im Altenheim?
Erland Olsson
Fachkrankenschwester
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