Akute Ereignisse

Dieser Artikel ist aus schwedischen Verhältnissen geschrieben. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.

Häufig ereignen sich Unfälle, wenn die Belegschaft am geringsten ist. Daher muss jeder, der in der Altenpflegeeinrichtung arbeitet, für Notfälle bereit sein. Sturzunfälle sind vielleicht der häufigste Grund zum Alarmieren. Das Rettungsdienstpersonal muss klare und korrekte Informationen erhalten, wenn sie ankommen. Obwohl es seltener ist, treten Brände, Überschwemmungen, Stromausfälle und anderes auf, die die Gesundheit der Bewohner gefährden.

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Die am stärksten gefährdeten älteren Menschen sind häufiger von akuten Ereignissen betroffen


Die Bewohner sind oft anfällig. Es ereignen sich Vorfälle, bei denen der Bewohner ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. Es kann sich um Sturzverletzungen, Schlaganfälle, Atemschwierigkeiten oder andere eher unklare Gründe für eine Verschlechterung handeln, oft während der Notdienstzeit. Es müssen dann Verfahren vorhanden sein, um vorzubereiten, was zu tun ist. Die betroffene Person sollte ein Namensband mit Namen und Sozialversicherungsnummer oder alternativ einen Ausweis tragen, damit die stationäre Versorgung die Person identifizieren kann. Schriftliche Informationen über die Gesundheitsgeschichte und Medikamente sollten mitgeschickt werden. Das Krankenhaus sollte Informationen darüber erhalten, warum der Bewohner ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Die Verfahren zur Einlieferung ins Krankenhaus können je nach Region variieren. Oft möchten diejenigen, die Krankentransporte priorisieren, Informationen haben, um beurteilen zu können, wie dringend es ist, einen Krankentransport zu bekommen. Daher ist es gut, wenn die Krankenschwester oder die anrufende Person Informationen über Vitalparameter (siehe unten) hat. Überprüfen Sie, ob es eine Entscheidung gibt, ob die Pflege am Lebensende in der Einrichtung stattfinden soll. Entscheidungen werden in der Regel in Absprache mit dem Bewohner, den Angehörigen und dem verantwortlichen Arzt getroffen. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass niemand gegen seinen Willen medizinischen Eingriffen ausgesetzt wird.

Viele Einrichtungen haben Verfahren für akute Ereignisse mit einem vorbereiteten Mitteilungsblatt, einem Unterlagen für Medikamentenverordnungen und einem Namensband. Hier werden auch Entscheidungen über die Pflege am Lebensende aufbewahrt, sowie ärztliche Anweisungen zur Delegation der Untersuchung des Verstorbenen im Zusammenhang mit dem Todesfall an die Krankenschwester.
Während der Notdienstzeit ist die verantwortliche Krankenschwester oft für mehrere Wohneinheiten verantwortlich. In einer akuten Situation kann dies bedeuten, dass die Pflegekraft die Verfahren kennen muss.

Häufig angefragte Vitalparameter sind


• Freie Atemwege? Atmet oder spricht der Bewohner?
• Atemfrequenz zwischen 8-25/Minute
• Herzfrequenz, Puls zwischen 50 - 100 Schläge/Minute
• Bewusstseinsgrad, d.h. ob der Bewohner wach und aufmerksam ist, auf Ansprache reagiert, auf Schmerz reagiert oder bei Kontaktversuchen überhaupt nicht reagiert. Mögliche Folgefragen zur Pupillengröße und Blutzucker.
• Temperatur 36 - 38,5 - oft kann man fühlen, ob der Bewohner warm ist, kaltschweißig ist oder andere Symptome einer veränderten Körpertemperatur hat.
• Der höchste systolische Blutdruck sollte gleich oder über 100 mmHg liegen und der niedrigste diastolische sollte zwischen 70 - 90 liegen. Wenn der diastolische Druck auf 35 absinkt, können die Nieren geschädigt werden (erfordert eine Messung mit einer Blutdruckmanschette)
• Sättigung (Sauerstoffsättigung des Blutes) sollte über 92 % liegen (über 88 % bei COPD). Erfordert einen Sättigungsmesser (Pulsoximeter).
Lesen Sie gerne mehr über Vitalparameter in der Pflegehandbuch.

Um eine klare Nachricht zu übermitteln, ist es gut, nach SBAR zu berichten.


• S- Situation Vorstellung von sich selbst mit Namen, Titel, Bereich und dem Bewohner mit Namen, Alter und Sozialversicherungsnummer, Adresse. Was ist der Grund für den Kontakt?
• B- Hintergrund Kurze relevante Krankengeschichte, aktuelle Gesundheitsprobleme, aktueller Pflege- und Betreuungsplan, aktuelle Medikamentenliste, ADL, eventuelle Allergien, Infektionsrisiko
• A- Aktuelle Beurteilung Beurteilen und berichten Sie Fakten über den aktuellen Zustand: Temperatur, Puls, Blutdruck, Atemfrequenz, Sättigung, Bewusstseinsgrad und ggf. p-Glukose. Bei Bauchschmerzen: Ausschluss von Harnverhaltung und/oder Verstopfung. Bei Stürzen/Skelettschäden: Fehlstellung, Schmerzen bei Bewegung. Geben Sie eine plausible Interpretation des Problems.
• R- Empfehlung Ich empfehle, dass die Ergebnisse der Entscheidungshilfe befolgt/nicht befolgt werden. Ich möchte Hilfe bei der Beurteilung/Behandlung/Verordnung/Hausbesuch. Schließen Sie ab, indem Sie die Maßnahme bestätigen. Gibt es weitere Fragen? Sind wir uns einig?
SBAR kann bei jeder Kontaktaufnahme mit der Krankenschwester verwendet werden.

Es ist am besten, wenn die Angehörigen von der Krankenschwester informiert werden, andernfalls vom Pflegepersonal. Wenn Zeit und Möglichkeit besteht, ist es gut, wenn sie für den Bewohner während des Besuchs in der Notaufnahme eine Stütze sein können. Personen mit Demenz sollten nicht allein in der Notaufnahme gelassen werden. Wenn die Angehörigen nicht mitkommen können, muss die Einrichtung dafür sorgen, dass stattdessen Mitarbeiter mitfahren.

Akute Ereignisse


Dass die Mitarbeiter wissen, wie sie in akuten Situationen reagieren sollen, kann für den Bewohner lebensentscheidend sein. Eines Tages kam ich in den Speisesaal. Ich sehe, dass einer unserer Bewohner ganz still sitzt. Sein Gesicht ist blaugrau und seine Augen sind vor Schreck weit aufgerissen. Meine Arbeitskollegen waren mit etwas anderem beschäftigt und niemand schien die Situation des Bewohners zu bemerken. Ich stellte mich hinter den Mann und machte die Heimlich-Manöver, so wie ich sie in der Pflegeausbildung gelernt hatte. Der Mann hustete und heraus kam eine Wurst, geformt wie die Kehle aus hart gepacktem Pyttipanna.

Es passiert, dass jemand sich verschluckt. Meistens ist es nicht ein völliger Stopp wie in diesem Fall. Sturzverletzungen können schlimm sein, besonders wenn jemand sich den Kopf angeschlagen hat. Oft haben wir als Mitarbeiter den gesamten Verlauf nicht gesehen. Vielleicht hören wir nur, dass jemand stöhnt oder um Hilfe ruft. Wie ernst es ist, kann schwierig zu beurteilen sein und falsche Maßnahmen können mehr Schaden anrichten oder sogar zum Tod führen. Ein Beispiel ist, wenn die Person, die gefallen ist, sich das Genick gebrochen hat.

Schnittverletzungen sind selten, aber das Stoppen der Blutung vor dem Eintreffen des Krankenwagens kann Leben retten. Wenn jemand einen Schlaganfall erleidet, müssen schnell Entscheidungen getroffen werden. Die richtige Behandlung und Maßnahmen verbessern die Möglichkeit, sich von den langfristigen Schäden zu erholen, die ein Schlaganfall dem Bewohner zufügen kann.

Es ist wichtig zu wissen, was der Bewohner im Falle eines akuten Herzstillstands möchte. Möchte die Person in Ruhe sterben oder sollen die Mitarbeiter mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung beginnen. Nicht alle Mitarbeiter sind in Herz-Lungen-Wiederbelebung ausgebildet.

Aushilfen, Pflegehelfer und Pflegeassistenten sind keine lizenzierten Fachkräfte. Das bedeutet, dass sie nicht verpflichtet sind, beispielsweise bei einem akuten Zustand mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung zu beginnen. Das Sozialgesetz besagt, dass es Personal mit geeigneter Ausbildung und Erfahrung geben sollte, damit die Betreuung mit Respekt und von guter Qualität erfolgen kann.

Das bedeutet, dass das Pflegepersonal bei akuten Ereignissen über die für verschiedene Ereignisse vorhandenen Verfahren Bescheid wissen sollte. Es ist grundlegend, dass die Mitarbeiter wissen, wie sie lizenziertes Personal oder 112 bei akuten Zuständen des Bewohners kontaktieren können. Das Pflegepersonal sollte Fortbildungen mit Schwerpunkt auf dem Umgang mit akuten Situationen, der Unterstützung des Bewohners bei Aktivitäten des täglichen Lebens, Kenntnissen über Anatomie und der Fähigkeit zur präventiven Arbeit in Bezug auf Stürze und Druckgeschwüre erhalten.

Die Verantwortlichen müssen erkennen, welche Vorteile es aus Sicht der Patientensicherheit haben kann, den Mitarbeitern eine Ausbildung und einen Plan zur Kompetenzentwicklung zu geben. Es gibt Mitarbeiter, die Schwierigkeiten mit der schwedischen Sprache haben. Für diejenigen, die unsicher sind, kann es in einer akuten Situation sicherlich schlimmer werden. Jeder, der arbeitet, muss in der Lage sein, die diensthabende Krankenschwester anzurufen oder zu beschreiben, was passiert ist.

Damit diejenigen, die im Gesundheitswesen arbeiten, verschiedene Situationen bewältigen können, müssen sie gemeinsam üben. Diejenigen, die Pflegehelfer sind, haben hoffentlich gelernt, wie sie in verschiedenen akuten Situationen reagieren sollen. Viele Altenheime haben Aushilfen, die keine Berufsausbildung haben. Wenn es nur wenige im Dienst gibt, muss jeder die Verfahren für verschiedene Ereignisse kennen.
Die Einrichtung sollte Durchgänge haben, wie Mitarbeiter die Krankenschwester oder 112 anrufen und was vorbereitet werden soll.

Sturzverletzungen


Viele Sturzverletzungen können verhindert werden. Jeden Tag sterben Menschen an Sturzverletzungen und noch mehr leiden an Frakturen, die Leiden und verminderte Lebensqualität verursachen. Sturzunfälle werden oft von akuten Verwirrungszuständen vorhergegangen. Diese sollten immer untersucht werden, um Sturzverletzungen zu verhindern.

Die Überprüfung der Medikamente ist der wichtigste einzelne Faktor. Mehr dazu im Kapitel des Buches über Medikamente, Aktivität und präventive Arbeit.
Untersuchung und Behandlung von Sturzverletzungen

Wenn es einen starken Schlag auf den Kopf gab, könnte der Bewohner eine Schädelverletzung haben. Kopftraumata sollten immer dringend behandelt werden 112.
Bei der Beurteilung der Verletzung ist es hilfreich zu wissen, ob jemand aus dem Personal gesehen hat, wie der Sturz passiert ist. Es macht einen großen Unterschied, ob man kopfüber fällt oder aus einem Stuhl rutscht. In unsicheren Situationen ist es gut, wenn der Bewohner liegen bleiben kann, bis die Krankenschwester die Beurteilung vornimmt. Die Krankenschwester muss herausfinden, ob der Bewohner blutverdünnende Medikamente einnimmt oder frühere Frakturen hatte. Ein Physiotherapeut kann auch dazu beitragen, Sturzverletzungen zu untersuchen.

Untersuchung von Sturzverletzungen


Bei der Untersuchung von jemandem, der gestürzt ist, ist es gut, wenn diese Person versucht, die Körperteile selbst zu bewegen, während Sie die Beurteilung vornehmen. Die Untersuchung wird fast immer von einer Krankenschwester durchgeführt. In ländlichen Gebieten oder bei hoher Arbeitsbelastung kann die Krankenschwester Hilfe bei der Beurteilung benötigen.
• Können Füße und Beine bewegt werden, ohne dass es wehtut?
• Sind die Beine gleich lang oder scheint ein Bein kürzer zu sein - Hüftfraktur?
• Sind die Knie geschwollen?
• Können Hände und Arme ohne Schmerzen bewegt werden?
• Gibt es Prellungen oder Verletzungen am Körper?
• Ist der Kopf unversehrt oder gibt es Blutergüsse, Beulen am Kopf?
• Hat der Bewohner Kopfschmerzen, Doppeltsehen oder andere Anzeichen einer Schädelverletzung?
• Gibt es einen Verdacht auf einen Schlaganfall? Hat der Bewohner Kraft in den Händen und sind sie gleich stark?
• Kann der Bewohner stehen und gehen?
Wenn Sie eine Fraktur nicht ausschließen können - konsultieren Sie einen Arzt oder schicken Sie sie zur Untersuchung in die Notaufnahme. Dokumentieren Sie den gesamten Untersuchungsprozess sorgfältig. Stellen Sie sicher, dass der Sturz verfolgt wird. Bitten Sie die Mitarbeiter, auf Kopfschmerzen, Übelkeit, Doppeltsehen oder Anzeichen von Schmerzen zu achten.
Verwenden Sie einen Lift, um eine Person aufzuheben, die auf dem Boden liegt.

Planung für akute Ereignisse - sie werden eintreten


Für Altenheime ist es entscheidend, einen gut ausgearbeiteten Notfallplan zu haben, um akute Ereignisse bewältigen zu können. Hier sind einige Maßnahmen, die Altenheime ergreifen können, um die Bereitschaft sicherzustellen:

Ausbildung und Training: Das Personal sollte eine Ausbildung und regelmäßiges Training im Umgang mit akuten Situationen erhalten. Dazu gehören Übungen für Brand, Erste Hilfe und Evakuierung.
Erstellen Sie einen Notfallplan: Es sollte ein schriftliches Dokument entwickelt und für das gesamte Personal zugänglich gemacht werden, das klar beschreibt, wie verschiedene Arten von akuten Situationen zu bewältigen sind. Der Plan sollte Kontaktpersonen, Verfahren zur Alarmierung und Evakuierung sowie Beschreibungen verschiedener Szenarien enthalten.
Brandschutz: Brandübungen sollten regelmäßig durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass das Personal weiß, wie man mit Bränden umgeht und wie man Brandmelder und Löschgeräte verwendet.
Erste Hilfe: Das Personal sollte in Erster Hilfe ausgebildet sein und Zugang zu notwendiger medizinischer Ausrüstung haben.
Andere Ereignisse: Was passiert, wenn es einen Stromausfall gibt, ein Wasserleck, die Lebensmittellieferungen nicht funktionieren, das Internet oder die Telefonie für längere Zeit ausfallen usw.
Kommunikation: Es sollte ein effektives Kommunikationssystem vorhanden sein, um sowohl das Personal als auch die Bewohner im Falle einer akuten Situation zu warnen und zu informieren.
Vorräte: Das Altenheim sollte notwendige Vorräte an Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten und anderen Bedarfsgütern haben, die in einer Notsituation benötigt werden könnten. Es sollte auch Ausrüstung vorhanden sein, um bei Evakuierungen und Rettungseinsätzen zu helfen.
Zusammenarbeit mit Behörden: Das Altenheim sollte eine etablierte Zusammenarbeit mit lokalen Rettungsdiensten und Behörden haben, um sicherzustellen, dass die Kontakte in akuten Situationen funktionieren.
Evakuierungspläne: Sollte eine Evakuierung notwendig werden, müssen klare Pläne für die Durchführung vorliegen, einschließlich Möglichkeiten für eine vorübergehende Unterbringung älterer Menschen.
Nachbereitung und Bewertung: Nach jeder Übung oder jedem realen Ereignis sollte das Pflegeheim seinen Notfallplan bewerten und Bereiche identifizieren, in denen Verbesserungen vorgenommen werden können.
Kommunikation mit Angehörigen: Informieren Sie die Angehörigen älterer Menschen über den Notfallplan des Pflegeheims und wie sie im Notfall informiert werden.

Durch einen gut durchdachten und regelmäßig aktualisierten Notfallplan können Pflegeheime sicherstellen, dass sie auf verschiedene Arten von Notfallereignissen vorbereitet sind und die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Bewohner schützen können. Es ist wichtig, dass dies ein lebendiger Prozess ist, um die Bereitschaft auf dem Höhepunkt zu halten.

Drohungen und Gewalt


Auch Bedrohungs- und Gewaltsituationen können zu Notfällen führen. Weiterlesen Weiterlesen - Ethische Handlungsbereitschaft

Reflexion – Handlungsbereitschaft für dringende Ereignisse
Pflegepersonal:
• Wissen Sie, welche Abläufe gelten, wenn jemand ins Krankenhaus eingeliefert wird?
• Ist der Notfallordner jedes Bewohners auf dem neuesten Stand?
• Gibt es einen Arbeitsablauf, wann und wie Sie die Pflegekraft kontaktieren sollten?
• Verfügen Sie über gute Routinen für den Umgang mit Sturzverletzungen und sind Abweichungen schriftlich festgehalten?

Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
• Verwenden Sie SBAR als Berichtsmethode?
• Können alle Mitarbeiter Vitalfunktionen messen und melden?
• Verfügen Sie über eine Schulung im Umgang mit Notfallsituationen, beispielsweise im Zusammenhang mit der Erweiterung der Delegation?
• Verfügen Sie über eine gute Routine zur Untersuchung und Prävention von Sturzverletzungen?
• Funktioniert Teamarbeit im Zusammenhang mit Sturzverletzungen?
• Funktioniert die Zusammenarbeit mit den Bereitschaftsschwestern gut?
• Gibt es Mitarbeiter, die allein arbeiten und Schwierigkeiten haben, sich auf Schwedisch auszudrücken?

Bewohner und nächste Angehörige:
• Möchten Sie kontaktiert werden, wenn etwas passiert?
• Kann die Unterkunft Sie nachts erreichen?
• Haben sie Zugriff auf alle aktuellen Telefonnummern?


Erland Olsson
Fachkrankenpflege
Sofrosyne - Jeden Tag bessere Pflege

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