So kann das Altenheim mit Ernährung, Aktivität und funktionserhaltenden Maßnahmen arbeiten, um Druckgeschwüre zu verhindern
Dieser Artikel wurde mit KI übersetzt und basiert auf schwedischen Verhältnissen. Hoffentlich kann er Interessierte aus anderen Ländern inspirieren.
Dekubitus kann durch systematische Arbeit mit Ernährung, Aktivität und einer funktionsbewahrenden Arbeitsweise verhindert werden. Indem sichergestellt wird, dass die Bewohner die richtige Ernährung, ausreichend Flüssigkeit und die Möglichkeit zur Bewegung erhalten, wird das Risiko für Dekubitus verringert. Das Pflegepersonal spielt eine Schlüsselrolle bei der frühzeitigen Identifizierung von Risikofaktoren und der Dokumentation ihrer Beobachtungen, um sicherzustellen, dass die richtigen Maßnahmen ergriffen werden.
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So kann das Altenheim mit Ernährung, Aktivität und Funktionserhaltung arbeiten, um Druckgeschwüre zu verhindern
Druckgeschwüre sind eine ernsthafte Gesundheitsschädigung, die für die Bewohner großes Leid verursachen und eine lange Heilungszeit erfordern. Um Druckgeschwüre zu verhindern, ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich, in dessen Mittelpunkt Ernährung, Aktivität und eine funktionserhaltende Arbeitsweise stehen. Indem systematisch mit diesen Faktoren gearbeitet wird, können die Mitarbeiter des Altenheims das Risiko für Druckgeschwüre reduzieren und die Lebensqualität der Bewohner verbessern.
Die Bedeutung der Ernährung zur Prävention von Druckgeschwüren
Mangelernährung ist einer der größten Risikofaktoren für Druckgeschwüre, da Unterernährung zu vermindertem Wundheilungsvermögen und verminderter Widerstandsfähigkeit der Haut führt. Daher ist es wichtig, dass das Altenheim aktiv daran arbeitet, sicherzustellen, dass die Bewohner eine nährstoffreiche und ausgewogene Ernährung erhalten.
So kann das Pflegepersonal mit der Ernährung arbeiten:
- Individuelle Ernährungsbeurteilung: Alle Bewohner sollten bei Einzug und regelmäßig danach eine Ernährungsbeurteilung durchlaufen. Senior Alert kann zur Identifizierung des Risikos für Mangelernährung verwendet werden.
- Protein- und energiereiche Ernährung: Bewohner mit hohem Risiko für Druckgeschwüre benötigen möglicherweise zusätzliches Protein und Energie in ihrer Ernährung. Proteinreiche Lebensmittel wie Eier, Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchte und Milchprodukte können das Risiko für Druckgeschwüre reduzieren.
- Nahrungsergänzungsgetränke und Nahrungsergänzungsmittel: Für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, ausreichend Nahrung zu sich zu nehmen, können proteinreiche Nahrungsergänzungsgetränke eine gute Ergänzung sein.
- Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Austrocknung macht die Haut spröde und anfälliger für Schäden. Das Pflegepersonal sollte darauf achten, dass die Bewohner während des Tages ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen und sie zu regelmäßiger Flüssigkeitszufuhr ermutigen.
- Anpassung der Mahlzeitenumgebung: Eine angenehme und ruhige Umgebung bei den Mahlzeiten kann den Appetit steigern. Das Pflegepersonal kann auch bei Bedarf beim Essen helfen, um sicherzustellen, dass der Bewohner ausreichend Nährstoffe zu sich nimmt.
Aktivität und Bewegung zur Reduzierung des Risikos für Druckgeschwüre
Körperliche Aktivität ist ein wichtiger Faktor zur Aufrechterhaltung der Blutzirkulation und Reduzierung des Risikos für Druckgeschwüre. Ein Bewohner, der lange Zeit sitzt oder liegt, hat ein erhöhtes Risiko für Druckgeschwüre, da der Druck auf die Haut zu hoch wird.
So kann das Pflegepersonal mit Bewegung und Aktivität arbeiten:
- Tägliche Bewegungsaktivitäten: Ermutigen Sie die Bewohner, körperlich aktiv zu sein, entsprechend ihren Fähigkeiten. Dies kann kurze Spaziergänge, Sitzgymnastik oder einfache Bewegungen im Bett für diejenigen beinhalten, die bettlägerig sind.
- Positionswechsel und Druckentlastung: Bewohner, die Schwierigkeiten haben, ihre Position selbst zu ändern, sollten Hilfe beim Umdrehen im Bett gemäß einem Umdrehplan erhalten. Auch beim Sitzen können kleine Positionsänderungen den Druck auf die Haut verringern.
- Unterstützung zur Erhaltung der Selbstständigkeit: Das Pflegepersonal kann die Bewohner ermutigen und unterstützen, selbst an ihrer Pflege teilzunehmen, beispielsweise indem sie ihnen helfen, ihre Position zu ändern oder ihre Position im Rollstuhl zu wechseln.
Funktionserhaltende Arbeitsweise und Maßnahmen zur Verhinderung von Druckgeschwüren
Eine funktionserhaltende Arbeitsweise bedeutet, dass die Bewohner Unterstützung erhalten, ihre körperliche Fähigkeit so lange wie möglich zu nutzen und zu erhalten. Durch aktives Arbeiten mit funktionserhaltenden Maßnahmen wird das Risiko für Druckgeschwüre reduziert.
So kann das Pflegepersonal funktionserhaltend arbeiten:
- Helfen Sie den Bewohnern, sich selbst zu bewegen: Ermutigen Sie die Bewohner, ihre Position im Bett oder Rollstuhl so viel wie möglich selbst zu ändern.
- Verwendung von angepassten Hilfsmitteln: Korrekt angepasste Matratzen, Sitzkissen und druckentlastende Hilfsmittel können den Druck auf empfindliche Bereiche verringern.
- Training und Physiotherapie: Ein Physiotherapeut kann helfen, den Bedarf an Bewegungstraining zu beurteilen, um die Muskulatur zu stärken und die Blutzirkulation zu verbessern.
Wie kann das Pflegepersonal Bewohner mit erhöhtem Risiko für Druckgeschwüre identifizieren?
Einige Bewohner haben ein höheres Risiko, Druckgeschwüre zu entwickeln. Daher ist es wichtig, dass das Pflegepersonal auf Anzeichen achtet, die auf ein erhöhtes Risiko hindeuten.
Zeichen, dass ein Bewohner ein erhöhtes Risiko hat:
- Die Person ist bettlägerig oder hat eingeschränkte Beweglichkeit.
- Bewohner, die ein geringes Körpergewicht oder eine reduzierte Nahrungsaufnahme haben.
- Sichtbare Rötungen auf der Haut, insbesondere an Knochenvorsprüngen oder Druckstellen.
- Trockene und spröde Haut, die leicht reißt.
- Schwellungen oder Anzeichen von Durchblutungsstörungen.
Wie sollte die Dokumentation und Berichterstattung erfolgen?
Die Dokumentation der Druckgeschwürprävention ist wichtig, um sicherzustellen, dass rechtzeitig geeignete Maßnahmen ergriffen werden.
So sollte das Pflegepersonal dokumentieren und berichten:
- Risikobewertung bei Einzug und regelmäßige Nachkontrollen.
- Melden und dokumentieren Sie Veränderungen im Aussehen der Haut. Wenn das Pflegepersonal Rötungen, Reizungen oder kleine Wunden entdeckt, sollte dies dokumentiert und der Krankenschwester gemeldet werden.
- Beschreibung der durchgeführten Maßnahmen. Zum Beispiel, ob eine druckentlastende Matratze verwendet wurde, ob ein Drehplan eingehalten wurde oder ob der Bedarf an Nahrung und Flüssigkeit überprüft wurde.
- Kommunikation mit dem restlichen Team. Es ist wichtig, dass Informationen über Druckgeschwüre und präventive Maßnahmen das gesamte Personal erreichen, damit alle einheitlich daran arbeiten, das Risiko zu verringern.
Reflexionsfragen - Druckgeschwüre
Pflegepersonal:
- Wie arbeiten Sie daran, Bewegung und Aktivität zu fördern, um das Risiko für Druckgeschwüre zu verringern?
- Wie können Sie die Routinen zur Erkennung früher Anzeichen von Druckgeschwüren verbessern?
- Sind Sie sich bewusst, wie Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme das Risiko für Druckgeschwüre beeinflussen?
Leiter, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
- Gibt es eine klare Routine zur Identifizierung von Bewohnern mit hohem Risiko für Druckgeschwüre?
- Wie oft werden Risikobewertungen und Pflegepläne für Druckgeschwüre aktualisiert?
- Haben Sie genügend druckentlastende Hilfsmittel zur Verfügung?
Bewohner und Angehörige:
- Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Angehörigen genug Unterstützung bekommen, um aktiv zu sein?
- Hat Ihr Angehöriger Zugang zu einer Ernährung, die an seine Bedürfnisse angepasst ist?
- Bemerken Sie Veränderungen im Gewicht oder im Zustand der Haut Ihrer Angehörigen?
Erland Olsson
Fachkrankenpfleger
Sofrosyne - Bessere Pflege jeden Tag
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